erlebt von Lena Felber
Entdecke die Vielfalt Perus
Ich bin mit einer Freundin während vier Wochen mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch Peru gereist. Die Reise startete in Lima und endete beim Titicacasee. Die Highlights waren der Besuch des Machu Picchu und das Ausangate-Trekking, aber auch insgesamt die Vielfalt des Landes.
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Orteab Lima bis Titicacasee
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Empfohlene Reisedauer4 Wochen
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TransportmittelBus
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Unterkunfteinfache Hotels
Meine Highlights
Erkunde das heilige Tal der Incas
Rund eine Stunde nördlich von Cusco liegt das saftig grüne Urumbatal, das aufgrund seiner Fruchtbarkeit «heiliges Tal» getauft wurde. Hier öffnet sich das Tor in die heilige Welt der Incas, übersäht mit Ruinen, Dörfern, Märkten und hohen Schneebergen, die alle durch den bekannten Inka-Trail verbunden sind.
Besuche das magische Machu Picchu
Stell dir vor, wie es gewesen sein muss, als der Entdecker Hiram Bingham zum ersten Mal auf die antike Stadt der Inkas blickte. Der Ausblick vom Sonnentor auf die mystischen Ruinen der Stadt wird dich in Staunen versetzen und nicht mehr loslassen. Erst 400 Jahre nach ihrem Untergang wurde die Stadt entdeckt, da sie so meisterhaft in die Berge integriert ist. Doch ihre magische Anziehungskraft hat all die Jahrhunderte überdauert und zieht heute noch Besuchende aus aller Welt in ihren Bann.
Folge dem Flug des Kondors
Die eindrückliche Schlucht des Colca Canyon ist bis zu 1200m tief und damit die zweittiefste der Welt. Der Aussichtspunkt «Kreuz des Kondors» bietet dir eine atemberaubende Aussicht. Mit etwas Glück beobachtest du hier Kondore beim Kreisen. Diese Vögel gehören mit einer Spannweite von über drei Metern zu den Imposantesten der Welt. Die Schlucht eignet sich bestens zum Wandern, Thermalquellen laden dich zu einem entspannten Bade ein.
Die Köstlichkeiten der Peruanischen Küche
Peru ist international für seine vielseitige und hochklassige Küche bekannt. Vom Sternekoch bis hin zu den urbanen Strassenküchen wird verwertet, was Pachamama, die Mutter Erde, alles bereit hält.
Die weisse Stadt Arequipa
Wenn du dich auf eine der unzähligen Dachterrassen Arequipas begibst, verstehst du den Stolz der Einwohner auf ihre Stadt. Am Fusse des schneebedeckten Vulkans «El Misti» erstrecken sich kleine weisse Häuser. Arequipa ist einer der schönsten und wohlhabendsten Städte Perus, deren Altstadt ihren Charme bewahrt hat.
Verliebe dich ins malerische Cusco
Cusco ist eine Stadt, die jeden in ihren Bann zieht. Die roten Dächer der malerischen Stadt, die von grünen Hügeln umgeben ist, strahlen in der Sonne und lassen das Herz höher schlagen. Hier findest du nicht nur gastronomische Highlights und ein pulsierendes Nachtleben, sondern auch kulturelle Schätze, die dich in längst vergangene Zeiten entführen. Cusco ist der perfekte Ort, um in die Geschichte und Kultur der Anden einzutauchen und das Leben in den Bergen Perus zu geniessen.
Reiseroute
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Willkommen in der Hauptstadt
Lima ist nicht die spektakulärste Stadt. Trotzdem erfreuen wir uns an spannender Street-Art und entdecken das Barranco-Quartier bei einer Free-Walking-Tour, die uns einen interessanten ersten Einblick in die peruanische Kultur gibt.
In Lima gibt es coole Street-Art zu entdecken.- Lima
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Ceviche und Pisco
Die peruanische Küche ist sehr abwechslungsreich. Zum Start gönnen wir uns natürlich Ceviche mit einem Pisco Sour. Aber auch über die bekannten Gerichte hinaus begeistert uns die Kulinarik während der gesamten Reise.
Que bueno!- Lima
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In der Wüste angekommen
Unsere erste Busfahrt führt uns nach Huacachina. Die Oasen-Stadt ist vor allem für Touristinnen und Touristen eine Attraktion. Die knatternden 4x4-Autos, die überall herumdüsen, sagen uns gar nicht zu. So nehmen wir den anstrengenden Aufstieg auf die Dünen in Kauf – da ist es weniger lärmig.
- Huacachina
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Wilde Küste
Wir reisen weiter nach Paracas. Das Schutzgebiet ist wunderschön durch seine steilen Klippen und wilden Strände. Leider sind die Wellen für das Boot zu hoch und wir können die vorgelagerten Islas Ballestas nicht besuchen.
- Paracas
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Algen-Produktion
Was ich nicht wusste: Peru ist ein grosser Exporteuer von Algen. Durch schwere Handarbeit werden diese aus dem Meer getragen. Leider wird dies nicht wirklich kontrolliert und führt zu viel Raubbau und zu Zerstörungen des Öko-Systems.
- Paracas
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Die weisse Stadt
Arequipa wird auch die weisse Stadt genannt. Es gefällt uns sehr hier und wir entdecken viele tolle Cafés und Restaurants. Natürlich ist auch der Blick auf den nahegelegenen Misti-Vulkan eindrücklich. Dieser ist nach wie vor aktiv.
Schöne Gassen!- Arequipa
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Mystischer Steinwald
Wir unternehmen eine mehrtägige Tour in den Colca-Canyon. Auf dem Weg stoppen wir im Salinas- und Aguada-Blanca-Reservat. Der Steinwald ist eine surreale Landschaft. Ich empfehle Schuhe mit gutem Profil, da die Steine sehr rutschig sind.
Misti-Vulkan am Horizont.- Salinas- und Aguada-Blanca-Reservat
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Terrassen im Colca-Canyon
Der Canyon ist eine der tiefsten Schluchten der Welt. Die Region wird landwirtschaftlich genutzt und der Anbau ist terrassiert. Wir erkunden den Canyon wandernd beziehungsweise bikend und sehen so viele schöne Ecken.
- Colca-Canyon
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Spektakuläre Aussicht auf majestätische Vögel
Beim Aussichtspunkt Cruz del Condor kannst du die wunderschönen Kondore beobachten. Ihre Flügelspannweiten betragen bis zu drei Meter. Wir starten früh, da sie dann aufgrund der Morgenthermik sehr aktiv sind.
- Colca-Canyon
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Der Nabel der Welt
Wir verbringen viel Zeit in Cusco. Die Stadt ist ein super Ausgangspunkt für viele Ausflüge und beherbergt diverse Sehenswürdigkeit. Die Kolonial-Stadt hat viele Quechua-Einflüsse und bietet so auch einen Einblick in die ursprüngliche Kultur Perus. Die Stadt liegt auf 3400 Meter über Meer, sie eignet sich also nicht wirklich als Start-Punkt einer Reise, sofern man noch nicht akklimatisiert ist.
- Cusco
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Salz-Ernte
Wir besuchen das Heilige Tal in Peru. Ein Highlight sind die Salz-Minen der Salinas de Maras. Es ist eindrücklich, wie die Teiche durch einen unterirdischen Strom gefüllt werden. Das Salz ist natürlich ein perfektes Mitbringsel und Andenken an die Reise.
- Salinas de Maras
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Heiliges Tal
Wir erreichen die letzte Stadt des Heiligen Tals – Ollantaytambo. Es gibt viele Inka-Ruinen zu erkunden und wir geniessen die schöne Region. Viele Touristinnen und Touristen besuchen das Dorf nur als Tages-Ausflug, aber ich kann einen Aufenthalt und einen längeren Besuch im Heiligen Tal sehr empfehlen, da es viel zu entdecken gibt.
Gehe auf Entdeckungstour!- Ollantaytambo
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Zug-Etappe mit grandioser Aussicht
Bevor ein langersehnter Tag bevor steht, nehmen wir einen Zug nach Aguas Calientes. Die Fahrt an sich ist schon ein Erlebnis. Die Vegetation wird immer dichter, bis man schliesslich im Dschungel ankommt. Es gibt drei verschiedene Klassen im Zug, aber das Wichtigste für uns ist natürlich der Fensterplatz.
- Ollantaytambo–Aguas Calientes
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Inka-Stadt in den Wolken
Endlich ist der Tag da! Wir stehen frühmorgens auf, um Machu Picchu zu besuchen. Das Permit sollte man unbedingt im Voraus buchen. Lange müssen wir warten, bis sich der morgendliche Nebel lichtet. Aber es lohnt sich. Und der Ort ist so einzigartig, wie ich ihn mir vorgestellt habe.
Machu Picchu – einfach magisch!- Machu Picchu
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Trekking-Start
Wir entscheiden uns gegen ein mehrtägiges Trekking zum Machu Picchu, aber für ein Trekking um das Ausangate-Massiv. Diese Strecke wird nicht viel besucht. Mit anderen Worten: Wir begegnen in den nächsten Tagen nicht vielen anderen Wanderer*innen. Zusammen mit unserem lokalen Guide sind wir eine kleine Gruppe von fünf Leuten. Gemeinsam verbringen wir die nächsten fünf Tage.
- Ausangate
- Zelt
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Kalte Nächte
Wir umwandern den Berg Ausangate und sind dabei meist auf über 4000 Meter über Meer. Die Nächte verbringen wir im Zelt. Es wird sehr kalt. Plötzlich, an einem Nachmittag, beginnt es sogar noch zu schneien. Unsere Guides haben Pferde dabei, um das Material zu transportieren.
Brrr, diese Kälte!- Ausangate
- Zelt
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Durchhalten
Das Trekking ist anspruchsvoll. Vor allem auch deshalb, weil die Wanderungen in hohen Gefilden stattfinden und die Atemluft somit knapper ist. Die abwechslungsreiche Landschaft während der Tage entschädigt jedoch für jegliche Anstrengungen, und wir saugen jeden Moment in uns auf.
- Ausangate
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Regenbogen mit Schnee
Der sogenannte Rainbow Mountain wird häufig als Tagesausflug ab Cusco besucht. Wir machen während unseres Trekkings einen Abstecher zum bekannten Berg und können ihn so ohne die grossen Menschenmassen geniessen. Man darf die Höhe jedoch nicht unterschätzen – wir sind hier auf über 5000 Meter über Meer!
- Rainbow Mountain
- Zelt
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Fast wie am Meer
Als letzter Stopp steht der Titicacasee auf dem Programm. Die unglaubliche Grösse des Sees ist kaum zu fassen. Wir haben das Gefühl, am Meer zu sein – natürlich ohne die warmen Temperaturen und die schönen Strände.
Tiefblaues Wasser.- Titicacasee
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Übernachten auf schwimmenden Inseln
Wir wohnen bei einer lokalen Uros-Familie und geniessen das einfache Leben. Mit dem Boot zeigen sie uns das Leben auf den schwimmenden Inseln, die der Stadt Puno vorgelagert sind. Die Inseln sind aus Schilfrohren gebaut, ein ungewohnter Untergrund.
- Titicaca-See
- Homestay
Willkommen in der Hauptstadt
Lima ist nicht die spektakulärste Stadt. Trotzdem erfreuen wir uns an spannender Street-Art und entdecken das Barranco-Quartier bei einer Free-Walking-Tour, die uns einen interessanten ersten Einblick in die peruanische Kultur gibt.
Ceviche und Pisco
Die peruanische Küche ist sehr abwechslungsreich. Zum Start gönnen wir uns natürlich Ceviche mit einem Pisco Sour. Aber auch über die bekannten Gerichte hinaus begeistert uns die Kulinarik während der gesamten Reise.
In der Wüste angekommen
Unsere erste Busfahrt führt uns nach Huacachina. Die Oasen-Stadt ist vor allem für Touristinnen und Touristen eine Attraktion. Die knatternden 4x4-Autos, die überall herumdüsen, sagen uns gar nicht zu. So nehmen wir den anstrengenden Aufstieg auf die Dünen in Kauf – da ist es weniger lärmig.
Wilde Küste
Wir reisen weiter nach Paracas. Das Schutzgebiet ist wunderschön durch seine steilen Klippen und wilden Strände. Leider sind die Wellen für das Boot zu hoch und wir können die vorgelagerten Islas Ballestas nicht besuchen.
Algen-Produktion
Was ich nicht wusste: Peru ist ein grosser Exporteuer von Algen. Durch schwere Handarbeit werden diese aus dem Meer getragen. Leider wird dies nicht wirklich kontrolliert und führt zu viel Raubbau und zu Zerstörungen des Öko-Systems.
Die weisse Stadt
Arequipa wird auch die weisse Stadt genannt. Es gefällt uns sehr hier und wir entdecken viele tolle Cafés und Restaurants. Natürlich ist auch der Blick auf den nahegelegenen Misti-Vulkan eindrücklich. Dieser ist nach wie vor aktiv.
Mystischer Steinwald
Wir unternehmen eine mehrtägige Tour in den Colca-Canyon. Auf dem Weg stoppen wir im Salinas- und Aguada-Blanca-Reservat. Der Steinwald ist eine surreale Landschaft. Ich empfehle Schuhe mit gutem Profil, da die Steine sehr rutschig sind.
Terrassen im Colca-Canyon
Der Canyon ist eine der tiefsten Schluchten der Welt. Die Region wird landwirtschaftlich genutzt und der Anbau ist terrassiert. Wir erkunden den Canyon wandernd beziehungsweise bikend und sehen so viele schöne Ecken.
Spektakuläre Aussicht auf majestätische Vögel
Beim Aussichtspunkt Cruz del Condor kannst du die wunderschönen Kondore beobachten. Ihre Flügelspannweiten betragen bis zu drei Meter. Wir starten früh, da sie dann aufgrund der Morgenthermik sehr aktiv sind.
Der Nabel der Welt
Wir verbringen viel Zeit in Cusco. Die Stadt ist ein super Ausgangspunkt für viele Ausflüge und beherbergt diverse Sehenswürdigkeit. Die Kolonial-Stadt hat viele Quechua-Einflüsse und bietet so auch einen Einblick in die ursprüngliche Kultur Perus. Die Stadt liegt auf 3400 Meter über Meer, sie eignet sich also nicht wirklich als Start-Punkt einer Reise, sofern man noch nicht akklimatisiert ist.
Salz-Ernte
Wir besuchen das Heilige Tal in Peru. Ein Highlight sind die Salz-Minen der Salinas de Maras. Es ist eindrücklich, wie die Teiche durch einen unterirdischen Strom gefüllt werden. Das Salz ist natürlich ein perfektes Mitbringsel und Andenken an die Reise.
Heiliges Tal
Wir erreichen die letzte Stadt des Heiligen Tals – Ollantaytambo. Es gibt viele Inka-Ruinen zu erkunden und wir geniessen die schöne Region. Viele Touristinnen und Touristen besuchen das Dorf nur als Tages-Ausflug, aber ich kann einen Aufenthalt und einen längeren Besuch im Heiligen Tal sehr empfehlen, da es viel zu entdecken gibt.
Zug-Etappe mit grandioser Aussicht
Bevor ein langersehnter Tag bevor steht, nehmen wir einen Zug nach Aguas Calientes. Die Fahrt an sich ist schon ein Erlebnis. Die Vegetation wird immer dichter, bis man schliesslich im Dschungel ankommt. Es gibt drei verschiedene Klassen im Zug, aber das Wichtigste für uns ist natürlich der Fensterplatz.
Inka-Stadt in den Wolken
Endlich ist der Tag da! Wir stehen frühmorgens auf, um Machu Picchu zu besuchen. Das Permit sollte man unbedingt im Voraus buchen. Lange müssen wir warten, bis sich der morgendliche Nebel lichtet. Aber es lohnt sich. Und der Ort ist so einzigartig, wie ich ihn mir vorgestellt habe.
Trekking-Start
Wir entscheiden uns gegen ein mehrtägiges Trekking zum Machu Picchu, aber für ein Trekking um das Ausangate-Massiv. Diese Strecke wird nicht viel besucht. Mit anderen Worten: Wir begegnen in den nächsten Tagen nicht vielen anderen Wanderer*innen. Zusammen mit unserem lokalen Guide sind wir eine kleine Gruppe von fünf Leuten. Gemeinsam verbringen wir die nächsten fünf Tage.
Kalte Nächte
Wir umwandern den Berg Ausangate und sind dabei meist auf über 4000 Meter über Meer. Die Nächte verbringen wir im Zelt. Es wird sehr kalt. Plötzlich, an einem Nachmittag, beginnt es sogar noch zu schneien. Unsere Guides haben Pferde dabei, um das Material zu transportieren.
Durchhalten
Das Trekking ist anspruchsvoll. Vor allem auch deshalb, weil die Wanderungen in hohen Gefilden stattfinden und die Atemluft somit knapper ist. Die abwechslungsreiche Landschaft während der Tage entschädigt jedoch für jegliche Anstrengungen, und wir saugen jeden Moment in uns auf.
Regenbogen mit Schnee
Der sogenannte Rainbow Mountain wird häufig als Tagesausflug ab Cusco besucht. Wir machen während unseres Trekkings einen Abstecher zum bekannten Berg und können ihn so ohne die grossen Menschenmassen geniessen. Man darf die Höhe jedoch nicht unterschätzen – wir sind hier auf über 5000 Meter über Meer!
Fast wie am Meer
Als letzter Stopp steht der Titicacasee auf dem Programm. Die unglaubliche Grösse des Sees ist kaum zu fassen. Wir haben das Gefühl, am Meer zu sein – natürlich ohne die warmen Temperaturen und die schönen Strände.
Übernachten auf schwimmenden Inseln
Wir wohnen bei einer lokalen Uros-Familie und geniessen das einfache Leben. Mit dem Boot zeigen sie uns das Leben auf den schwimmenden Inseln, die der Stadt Puno vorgelagert sind. Die Inseln sind aus Schilfrohren gebaut, ein ungewohnter Untergrund.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Unterkünfte in einfachen Hotels
- Bustickets
- Eintrittstickets
- Machu-Picchu-Permit
- Flug ab/bis Schweiz
- Mahlzeiten
- Trinkgelder
- Nicht buchbare Leistungen
Angebotsnummer: 110574
Meine Überlegungen vor und während der Reise
Vor der Reise
- Ich will innerhalb des Landes nicht fliegen und mache mir deshalb vorab Gedanken zur Route, sodass Inlandflüge vermieden werden können.
- Ich beschliesse, innerhalb des Landes mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs zu sein.
Während der Reise
- Ich wähle einen Trekking-Anbieter, der faire Arbeitsbedingungen für alle Mitarbeitenden garantiert.
- Ich buche Unterkünfte, die von Einheimischen – und nicht von grossen Ketten – geführt werden.
Lena Felber
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Anden (Sierra) | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Regenwald (Selva) | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
In Peru findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
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