Reiseerlebnis
zusammengestellt von Marco Gasser

Vielfältiges Nordmadagaskar

Vielfältiges Nordmadagaskar

Nordmadagaskar ist noch immer ein Geheimtipp. Nirgendwo sonst auf der Insel lernst du die authentische, madagassische Lebensweise der verschiedenen Kulturen besser kennen. Die Insel-Bevölkerung hat multikulturelle Wurzeln aus Indien, Südostasien, Afrika und dem Nahen Osten. Zu Fuss erkundest du den Regenwald und entdeckst im äussersten Norden der Insel bizarr anmutende Felsspitzen. Entspanne am Schluss an den weissen, mit Palmen bewachsenen, Sandstrände auf Nosy Bé.

  • Orte
    ab Antananarivo / bis Nosy Bé
  • Empfohlene Reisedauer
    20 Tage
  • Transportmittel
    Privatfahrzeug, Boot, Flugzeug
  • Unterkunft
    Hotels, Lodges
  • Gruppenreise
    ab 6 bis 12 Teilnehmende

Reiseroute

  • Tag 1 | Anreise

    Individueller Flug nach Antananarivo, der Inselhauptstadt.

  • Tag 2 | Antananarivo

    Wir erreichen Antananarivo am späteren Vormittag. Die Hauptstadt ist mit nahezu zwei Millionen Einwohnern mit Abstand die grösste Stadt der Insel. Sie liegt auf 1435 Meter im zentralen Bergland der Insel und ist somit auch geographischer Mittelpunkt Madagaskars. Nach unserer Ankunft gelangen wir mittels kurzen Transfer zum zentral gelegenen Hotel.
    Übernachtung im Hotel in Antananarivo

  • Tag 3 | Antananarivo – Toamasina

    Das heutige Tagesprogramm ist abhängig von der Flugzeit des Fluges nach Toamasina. Findet er in der zweiten Tageshälfte statt, brechen wir nach dem Frühstück zu einer kurzen Stadtbesichtigung auf. Dabei ist der Besuch der «Rova von Antananarivo», dem ehemaligen Königspalast Madagaskars, welcher hoch über dem Zentrum der Stadt thront. Findet der Inlandflug am Morgen statt, geniessen wir mehr Zeit in Toamasina, der Hafenstadt am Indischen Ozean. Toamasina hat, aufgrund wechselnder Herrschaft, eine bewegende Geschichte. Auf die Portugiesen folgten die Franzosen, die Briten, die Merina und schliesslich wieder die Franzosen. Lässt es die Zeit noch zu, machen wir einen Stadtbummel und besuchen dabei den lebendigen Gewürz-Markt.
    Übernachtung im Hotel in Toamasina
    Fahrzeit zirka 30 Minuten
    Stadtführung zirka 1 Stunde

  • Tag 4 | Toamasina – Akaninny Nofy

    Heute erwartet uns ein spezieller Tag. Nach einer kurzen Fahrt erreichen wir einen kleinen Hafen am «Canal des Pangalanes», einem durchgehenden, 645 Kilometer langen Kanal, welcher parallel zum Indischen Ozean von Toamasina bis nach Farafangana verläuft. Der Kanal, der die verschiedenen natürlichen Lagunen verbindet, wurde während der Kolonialzeit gebaut und ist noch heute Lebensader der Region. Die Bootsfahrt nach Akaninny Nofy dauert rund 4.5 Stunden. Kurz bevor wir Akaninny Nofy erreichen, halten wir in Andranokoditra, einem Dorf das zwischen dem Indischen Ozean und dem Kanal liegt. Bei der Besichtigung des schmucken Örtchens erhalten wir einen guten Einblick in das Alltagsleben der ortsansässigen Bevölkerung. Anschliessend setzten wir unsere Fahrt auf dem Kanal fort und erreichen kurz darauf unsere Unterkunft für die kommenden drei Nächte. Die traumhaft gelegenen Bungalows sind der Ausgangspunkt für den 50 Hektar grossen Naturpark La Palmarium, der viele verschiedene Arten von Lemuren beheimatet.
    Übernachtung in einer Lodge in Akaninny Nofy
    Bootsfahrt zirka 4 bis 5 Stunden
    Spaziergang zirka 1 Stunde

  • Tag 5-6 | Akaninny Nofy

    Wir gönnen uns zwei volle Tage in diesem Paradies. Wir besuchen das Lemurenreservat. Lemuren leben mehrheitlich auf Bäumen und kommen ausschliesslich auf Madagaskar vor. Das Reservat befindet sich in einem intakten Regenwald und so können wir hier, neben den Lemuren auch die faszinierende Pflanzenvielfalt – Farne, Lianen, Vanille und Kannenpflanzen entdecken. Es gibt viel zu entdecken und die Nachmittage stehen jeweils zur freien Verfügung. Wir lassen unsere Seele baumeln, beobachten die Einheimischen in ihrem Alltag, z.B. wie sie fischen oder Flusskrebse sammeln oder gönnen uns ein Bad im See. An einem Abend, sobald es dunkel wird, fahren wir mit einem Boot in rund 20 Minuten zu einer Nachbarinsel, um dort die nachtaktiven Aye Aye zu beobachten. Der Aye-Aye ist der seltsamste aller Lemuren. Die Madagassen fürchten das dunkle, skurrile Tier als den Teufel in Person, weswegen es vor einigen Jahren vom Aussterben bedroht war.
    Übernachtung in einer Lodge in Akaninny Nofy
    Wanderzeit zirka 3-4 Stunden

  • Tag 7 | Akaninny Nofy – Akaninny – Andasibe

    Nach dem Frühstück verlassen wir die Ortschaft am Rasoabe-See und eine abwechslungsreiche Fahrt durch das Hochland bringt uns nach Andasibe. Dort besuchen wir das Vakona-Reservat. Auch dieses Reservat ist Heimat unzähliger Lemuren. Wenn es dunkel wird, begeben wir uns mit Taschenlampen auf einen kurzen Ausflug. Mit etwas Glück entdecken wir während unserer Nachtexkursion den nachtaktiven Wieselmaki, der mittlerweile nur noch sehr selten zu sehen ist. Selbst wenn wir die nachtaktiven Lemuren nicht antreffen, begegnen wir zahlreichen Chamäleons und Fröschen, die in den verschiedensten Farben und Formen auf Madagaskar zu finden sind.
    Übernachtung in einer Lodge in Andasibe
    Fahrzeit zirka 3-4 Stunden
    Exkursion zirka 1 Stunde

  • Tag 8 | Mantadia Rerservat

    Wir geniessen einen Tag im Mantadia Reservat. Dieses ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber*innen und verfügt über eine reiche und unglaubliche Flora und Fauna. Es beinhaltet 113 Vogelarten, 72 Säugetierarten (von denen 14 Lemuren sind), 51 Reptilienarten und 84 Amphibienarten. Zahlreiche Pflanzen, die teils auf Madagaskar endemisch sind, wie die Pandanus, Epyphiten und viele verschiedene Orchideen wachsen hier. Es ist zudem die natürliche Heimat des Indri, des grössten Lemurs. Am Abend kehren wir zurück zu unserer Lodge.
    Übernachtung in einer Lodge in Andasibe
    Fahrzeit zirka 1 Stunde
    Wanderung zirka 4-5 Stunden

  • Tag 9 | Andasibe – Antananarivo

    Nach dem Frühstück fahren wir zurück nach Antananarivo. In Marozevo machen wir einen Zwischenstopp, um dem Chamäleonpark im Peyreiras Reservat einen Besuch abzustatten. Danach Weiterfahrt zur Hauptstadt, wo wir in der Nähe des Flughafens unsere Unterkunft beziehen.
    Übernachtung in einer Lodge in Antananarivo
    Fahrzeit zirka 4 Stunden

  • Tag 10 | Antananarivo – Antsiranana

    Ein imposanter, rund 1-stündiger Inlandflug bringt uns an die Nordspitze Madagaskars, nach Antsiranana, welches bis 1975 noch den Namen Diego Suárez hatte. Diego Suárez war ein portugiesischer Seefahrer, der hier 1543 an Land gegangen war. Noch heute heisst Antsiranana in der Umgangssprache kurz und bündig Diego. Im gut gelegenen Hotel beziehen wir unsere Zimmer. Dieses Multikulti widerspiegelt sich auch auf den exotischen Märkten mit ihren tropischen Früchten und Gewürzen wie Pfeffer, Vanille, Papayas und Litschis. Am Abend geniessen wir eine Live-Band in einem der zahlreichen Lokale von Antsiranana.
    Übernachtung in einem Hotel in Antsiranana
    Wanderzeit zirka 1.5-2 Stunden

  • Tag 11 | Die 3 Buchten von Antsiranana – Joffreville

    Wir fahren zu den drei Buchten von Antsiranana: Diego, Sakalva und Ramena. Jede der drei Buchten hat ihre Eigenart und selbstverständlich geniessen wir auch das eine oder andere Bad im Indischen Ozean. Anschliessen geht unsere Fahrt weiter nach Joffreville, welches ca. 35 km südlich von Antsiranana liegt. Es scheint, dass die Zeit stehen geblieben ist. Unsere Lodge befindet sich auf einem Hügel und ermöglicht uns eine grossartige Sicht auf den Montagne d’Ambre-Nationalpark.
    Übernachtung in einer Lodge in Joffreville
    Fahrzeit zirka 3 Stunden
    Wanderzeit zirka 2 Stunden

  • Tag 12 | Montagne d`Ambre Nationalpark

    Die Wanderung im Montagne d`Ambre-Nationalpark, mit seinem Wasserfall und Kratersee, gehört zu den absoluten Höhepunkten unserer Reise. Der Park ist an Vielfältigkeit was Flora, Fauna und Geografie anbelangt kaum zu übertreffen. Die Wanderungen durch den Park bieten nicht nur Begegnungen mit vielen Lemurenarten, sondern unzählige verschiedene Vogelarten, Reptilien und Insekten sind hier ebenfalls beheimatet. Die Vegetation wird von Baumfarnen und farbigen Orchideen dominiert. Gegen Abend kehren wir in unsere liebliche Unterkunft zurück.
    Übernachtung in einer Lodge in Joffreville
    Fahrzeit zirka 30 Minuten
    Wanderzeit zirka 5 Stunden

  • Tag 13 | Joffreville – Mahamasina-Iharana

    Frühmorgens brechen wir auf und fahren an der Westküste südwärts. Nach 100 Kilometer imposanter Fahrt treffen wir auf eine geologische Besonderheit von Madagaskar, den Tsingy. Das Wort «Tsingy» bedeutet so viel wie «auf den Zehenspitzen gehen» oder «wo man nicht Barfuss laufen kann», was man in dieser bizarren Karstlandschaft mit ihren scharfkantigen, bis zu 20 meter hohen Zinnen, wirklich nicht tun sollte. Die hier roten «Tsingys» sind durch Erosionen entstanden und wir nehmen uns genügend Zeit, um dies zu bestaunen. Nach einer langen Jeep-Fahrt beziehen wir unsere Unterkunft für die kommenden zwei Nächte.
    Übernachtung in einem Bush Camp in Iharana
    Fahrzeit zirka 6 Stunden

  • Tag 14 | Grand Tsingy und Fledermaus-Grotte

    Heute unternehmen wir zwei sehr interessante Wanderungen (insgesamt zirka 6 Stunden). Morgens geht es für 4 Stunden auf eine Pirsch durch den Primärwald des Ankarana-Parks in Richtung Grand Tsingys. Der Park bietet Heimat für 218 Pflanzenarten, wovon 106 Arten endemisch sind sowie 81 Vogelarten, von denen 31 nur auf Madagaskar vorkommen. Auf unserem Weg sehen wir oftmals verschlafene Wieselmakis in ihren Baumhöhlen. Nach dem Trockenwald gelangen wir zu der messerscharfen, grauen Tsingylandschaft, manchmal bilden die scharfkantigen Felsen so tiefe Schluchten, das es nur über Hängebrücken weiter geht! Die Mühe lohnt sich, hier können wir an den Schluchten und Brücken tolle Erinnerungsfotos schiessen! Nach einer Mittagspause mitten im Wald wandern wir weiter durch eine riesige Grotte, in der unzählige Fledermäuse und Flughunde leben. Diese besonderen Tiere stellen uns oftmals vor viele Rätsel. Tief im Inneren der Tropfsteinhöhle kann man sehr schöne Stalagmiten entdecken, daher Taschenlampe nicht vergessen! Wir übernachten ein weiteres Mal in der uns bekannten Unterkunft.
    Übernachtung in einem Bush Camp in Iharana
    Wanderzeit zirka 6 Stunden

  • Tag 15 | Ankarana – Ankify – Nosy Bé

    Heute nehmen wir es gemütlicher und fahren nach Ankify, einem wunderschön gelegenen Dorf direkt am Meer. Unterwegs machen wir Halt im Ort Ambilobe und spazieren durch die lange Marktstrasse, entlang unzähliger Stände und Geschäfte und erleben so das tägliche Leben der Madegassen. Später besuchen wir eine Kakaoplantage. Hier wachsen auch Vanille und Pfeffer. Nach dem Mittag steht der Bootstransfer nach Nosy Bé an. Anschliessend beziehen wir unsere Lodge für die kommenden vier Nächte.
    Übernachtung in einer Lodge auf Nosy Bé
    Fahrzeit zirka 5 Stunden
    Bootsfahrt zirka 1-2 Stunden

  • Tag 16 | Lakobe Reservat

    Das Lakobe Reservat, mit seinem Primär-Regenwald, welcher 1923 errichtet worden ist. Wir erkunden bzw. erpadeln es mit einem Auslegerbot selbst. Hier befinden sich die Riesenbäume Canarium madagascariense und Potameia crassifolia, die beide bis zu 40 Meter hoch werden können. Auf diesen Bäumen hausen verschiedene Lemurenarten.
    Übernachtung in einer Lodge auf Nosy Bé

  • Tag 17 | Insel Sakatia

    Auch ein Schnorchelausflug zur kleinen Insel Nosy Sakatia gehört dazu. Hier können mit etwas Glück, Meeresschildkröten beobachtet werden. Ein schmackhaftes Fischessen direkt am Strand und ein Bad im herrlichen Wasser runden den Tag ab.
    Übernachtung in einer Lodge auf Nosy Bé

  • Tag 18 | Nosy Bé

    Wir lassen unsere Madagaskar-Rundreise mit einem Tag Ruhe und Entspannung auf der Trauminsel Nosy Bé ausklingen. Gerade der sehr kolonial geprägte, lebendige und malerische Hauptort Andoany lädt zu individuellen Spaziergängen ein. Nicht selten lassen sich auch direkt vom Strand aus Buckelwale beobachten. Den letzten Abend unserer Madagaskar-Rundreise geniessen wir mit einem feinen Fischessen.
    Übernachtung in einer Lodge auf Nosy Bé

  • Tag 19 | Rückreise

    Heute verlassen wir unser lieb gewonnenes Paradies. Wir fliegen direkt von Nosy Bé zurück in die Schweiz.

  • Tag 20 | Ankunft

    Ankunft in der Schweiz und individuelle Heimreise.

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 5760.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • 29.09.2024 – 18.10.2024

  • Inlandflug Antananariva – Antsiranana in Economy Klasse
  • 16 Übernachtungen in Hotels/Lodges – Basis Doppelzimmer
  • Vollpension
  • Schweizer Reiseleitung ab/bis Reiseland und lokale deutschsprachige Führung im Naturreservat Périnet und im Ambre-Gebirge
  • Bewilligungen und Eintritte
  • Alle Transfers

  • Reise ab/bis Schweiz
  • Getränke
  • Mehrkosten, die im Zusammenhang mit Änderungen des vorgesehenen Reiseablaufes entstehen
  • Trinkgelder und persönliche Ausgaben

Geführte Gruppenreise «Natur & Kultur aktiv» mit Schweizer Reiseleitung und lokalem Begleitteam.

Wanderungen auf nicht allzu schwierigen Wegen. 6 Tagesetappen von 1 bis 2 Std., 2 Tagesetappen von 3 bis 4 Std. und eine Tagesetappe von 6 Std. in Höhen bis maximal 1793 Meter sowie 3 längere Überlandfahrten.

Jede Wanderung kann ausgelassen werden.
Die Wanderungen führen durch klimatisch unterschiedliche Regionen. Trotzdem muss meistens mit recht hoher Luftfeuchtigkeit gerechnet werden.
Das Hauptgepäck wird transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber.

Arrangement ab/bis Reiseland. Die Flüge nach Antananarivo ab Nosy Bé sind im Reisepreis nicht inbegriffen. 

Diese Reise wird in Zusammenarbeit mit Kobler & Partner, Bern durchgeführt. Es gelten deren Reisebedingungen.

 

Angebotsnummer: NAT - 112881

Marco Gasser

Marco Gasser

Ich erinnere mich gut an meine Reisen von damals, als ich die Briefe von zu Hause noch im Postbüro abholen musste. Seit über 30 Jahren arbeite ich bei Globetrotter und habe in dieser Zeit live miterlebt, wie sich das Reisen verändert hat. Mit meinen eigenen Augen, aber auch mit denen meiner beiden Töchter, von denen ich gelernt habe, wie Familienreisen am besten funktionieren. Heute sind alle Reisenden immer und überall online und doch wollen sie unterwegs mehr Unterstützung denn je. Ich selbst nutze das Reisen hingegen als Zeit zum Abschalten, lege gerne mal für eine Weile das Handy beiseite. Mein Traum liegt – zumindest geografisch – nicht weit weg: Ich würde gerne mal zwei oder drei Monate auf einer Alp verbringen. Als echte Auszeit.

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Wissenswertes rund um Madagaskar

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Madagaskar x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die allgemein beste Reisezeit für Madagaskar ist während der Trockenzeit von Mai bis Oktober, wobei je nach Region und Höhenlage grosse klimatische Unterschiede bestehen. Während der Regenzeit von November bis April regnet es insbesondere an der Ostküste häufig, es ist heiss, die Luftfeuchtigkeit ist hoch und zwischen Januar und März treten vereinzelt Wirbelstürme auf. Im Süden ist es verhältnismässig trocken, hier fallen nur wenige Niederschläge, diese Region kann ganzjährig bereist werden. Im Westen regnet es deutlich weniger als an der Ostküste, auch hier reist man am besten zwischen Juli und September, die meisten Regenfälle fallen hier zwischen Januar und März, zudem kann es während dieser Zeit sehr heiss werden. Für die vorgelagerte Insel Nosy Bé gilt Juni bis Oktober als beste Reisezeit. Im Hochland herrscht gemässigtes Klima mit ganzährig angenehmen Temperaturen, nachts kann es jedoch empfindlich kühl werden. Am meisten Niederschläge fallen hier zwischen Dezember und Februar.

Alles über Madagaskar

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