Reiseerlebnis
erlebt von Peter Kast

Erlebnisreiches Namibia – kurz und bündig

Kreative Fortbewegungsmittel – immer wieder anzutreffen in Namibia

Kreative Fortbewegungsmittel – immer wieder anzutreffen in Namibia

Omaruru
Vorsicht, Elefanten – auch in der Wüste

Vorsicht, Elefanten – auch in der Wüste

Omaruru
Tausende Flamingos direkt am Strand

Tausende Flamingos direkt am Strand

Walfish Bay
Erlebnisreiches Namibia – kurz und bündig

Ich habe an einer 13-tägigen Gruppenreise teilgenommen, um die wichtigsten und sehenswertesten Orte von Namibia zu entdecken. Wir waren sehr viel «on the road». Die Reise war erlebnisreich, denn das Land hat unglaublich viel zu bieten. Unterwegs waren wir im Juni – eine Zeit, während derer es bereits ziemlich kalt werden kann in Namibia. Die Reise ging von Windhoek zum Etosha Nationalpark und via Spitzkoppe nach Swakopmund. Dann weiter nach Sossusvlei und wieder zurück nach Windhoek. Ein kompakter Trip, von dem du trotzdem viele unvergessliche Erinnerungen mit nach Hause nehmen wirst.

  • Orte
    Namibia
  • Empfohlene Reisedauer
    13 Tage
  • Transportmittel
    4x4-Truck
  • Unterkunft
    Lodges, Zelt und Guesthouse

Meine Highlights

Reiseroute

  • Kaum gelandet, schon unterwegs

    Gleich zu Beginn fällt positiv auf, dass es zwischen daheim und Namibia quasi keine Zeitverschiebung gibt. Daher landen wir entspannt in Windhoek; der Hinflug via Frankfurt ist reibungslos verlaufen. Kaum angekommen, werden wir bereits von unserem Guide begrüsst – und gleich geht's auch schon los in unserem 4x4-Truck in Richtung Etosha-Nationalpark. Die Fahrzeit beträgt circa sechs Stunden.

    Kaum gelandet, schon unterwegs
  • Besuch am Wasserloch

    Bequem von der Lodge aus bewundern wir die grosse Elefantenherde. Wie es scheint, haben die Tiere einen geregelten Ablauf: Erst wird getrunken, dann geht's ab zum Baden.

    Wie im Kino, aber live!
    Besuch am Wasserloch
  • Mit Truck unterwegs in der salzhaltigen Etosha-Pfanne

    Trocken! Ja, sehr trocken ist es hier. Die Regenzeit ist schon lange vorbei – und sie kommt noch lange nicht wieder. Was ebenfalls auffällt: Die Etosha-Pfanne ist sehr salzhaltig. Doch die Umgebung ist sehr beeindruckend!

    Mit Truck unterwegs in der salzhaltigen Etosha-Pfanne
  • Sterne, so weit das Auge reicht

    Man sieht es dem Bild zwar nicht an, aber von hier aus hat man während der Dunkelheit einen grandiosen Blick in den Sternenhimmel. Das Observieren des Firmaments bei Nacht macht beinahe süchtig. Hier draussen in der freien Natur bleibt man verschont von den Lichtverschmutzungen der Zivilisation, die den Ausblick in den Nachthimmel trüben könnten.

    Unbedingt einmal im 1000-Sterne-Hotel schlafen – also im Zelt.
    Sterne, so weit das Auge reicht
  • Die schönsten Formen

    Bizarre Felsformationen laden zum Entdecken ein. Auch Kletterbegeisterte kommen hier auf ihre Rechnung. Es macht sehr viel Spass, auf den Felsen zu spazieren und immer wieder Neues zu entdecken. Die Umgebung eignet sich ausserdem ideal für ein Picknick.

    Die schönsten Formen
  • Geschäftiges Treiben in Swakopmund

    Swakopmund, die deutsche Stadt am Meer. Während unseres Aufenthalts ist es etwas kühl und neblig. Angesichts der deutschen Kolonial-Architektur, der Biergärten und deutscher Strassennamen vergessen wir das Wetter jedoch sehr schnell. Die Stadt bietet sehr vieles zum Entdecken, und auch die feinen (Meeres-)Speisen, die überall angeboten werden, lenken gekonnt von den kühlen Temperaturen ab. 

    Sich einfach durch die Stadt treiben lassen.
    Geschäftiges Treiben in Swakopmund
  • Tierische Begleiter

    Eine Robbentour in Walfish Bay ist quasi ein Muss. Es ist ein grosses Vergnügen, mit dem Kanu zu den neugierigen und vorwitzigen Seelöwen-Jungen zu paddeln. Am liebsten würden die Tiere zu uns an Board kommen – so scheint es jedenfalls. Auch Wettrennen scheinen sie zu lieben – und sie gewinnen einfach jedes Mal. Neckisch beissen die Seelöwen ab und zu ins Paddel. Zu diesem Schauspiel gesellen sich in der Luft Tausende von Kormoranen, einfach unglaublich!

    Tierische Begleiter
  • Noch ein Vergnügen – diesmal kulinarischer Art

    Nach der Tour erfreuen wir uns an frischen Austern und südafrikanischem Sekt. Eine wahre Wohltat nach diesem doch einigermassen anstrengenden Ausflug. Die Austern werden übrigens warm und kalt serviert – welche Variante mundet wohl dir am besten? Oder magst du keine Austern?

    Noch ein Vergnügen – diesmal kulinarischer Art
  • Wüste, Wüste, Wüste

    Wüste, so weit das Auge reicht. Wir sind im Namib-Naukluft-Park angekommen. Die Umgebung hat sehr viele Gesichter: Zerklüftete Berge, eine unwirklich scheinende Atlantikküste sowie zahllose Dünen in den schönsten Farben und Formen. Übrigens: Am südlichen Wendekreis steht die Sonne zur Zeit der Sommersonnenwende der Südhalbkugel um den 21. Dezember im Zenit. Derweil findet in Europa auf der Nordhalbkugel die Wintersonnenwende statt. 

     

    Wüste, Wüste, Wüste
  • Schier endlose Weiten

    Sand unter den Füssen, glühende Sonne und blauer Himmel: Wir befinden uns im sogenannten Sossusvlei, das im grössten Naturschutzgebiet Namibias liegt. Die Dünen werden hier bis zu 400 Meter hoch und gelten somit als die höchsten der Welt. 

    Schier endlose Weiten
  • Stumme Zeitzeugen

    Weiter geht es nach Deadvlei, eine weitere eindrucksvolle Umgebung. Meine Gedanken wandern – wie alt sind diese Baumstämme und wie sah die Landschaft wohl damals aus, als diese Bäume noch lebten? Deadvlei ist eine Art Baumfriedhof – bizarr und doch voller Anmut. Die Farbenspiele hier sind einfach umwerfend, sie ändern mit dem Verlauf der Sonne und je nach Einstrahlung.

    Stumme Zeitzeugen
  • Zum Abschluss: Poesie

    Die Landschaft malt immer wieder die schönsten Bilder, und zwar so weit das Auge reicht. Die Szenerie hinterlässt beinahe einen meditativen Eindruck. Es ist einfach ein Genuss, diese Farben, Formen und die Weite zu betrachten. Paradiesische Umstände, die es nicht einfach machen, die Rückreise anzutreten. Aber alles Schöne geht einmal zu Ende. Diese Reise war vielleicht etwas kurz, dafür war die Zeit in Namibia umso kostbarer.

    Zum Abschluss: Poesie

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 2500.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Transport, alle Ausflüge und Eintrittsgebühren, Frühstück, teilweise auch die Abendessen.

  • Während des Winters (Mai bis September) kann es in Namibia empfindlich kalt werden.
  • Biltong (getrocknetes Wild-Fleisch) schmeckt köstlich und ist eine ideale Wegzehrung. 
  • Der Südafrikanische Rand und der Namibische Dollar werden 1:1 gehandelt und sind gegenseitig akzeptiert. 

Angebotsnummer: 109080

Peter Kast

Peter Kast

Die Enge der Schweiz liess mich schon in jungen Jahren zum Globetrotter mutieren. Mittlerweile kenne ich nicht nur alle Kontinente, sondern habe mich auch mit dem engen «zu Hause» ausgesöhnt. Doch meine wahre Liebe gilt der Welt zwischen Venezuela und dem Kap Horn, in die ich regelmässig eintauche, um mit dem Blick eines «Connaisseurs» hinter die komplexen Kulissen von Kultur, Politik und Geschichte zu blicken. «La vida es un viaje», sage ich gerne – im Wissen, dass die Unendlichkeit Südamerikas locker für ein ganzes Leben reicht.

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Wissenswertes rund um Namibia

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Namibia x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Namibia ist ganzjährig gut bereisbar. Die beste Reisezeit sind die Monate April und Mai und von August bis Oktober/November. Die Wintermonate Juni/Juli bieten angenehm gemässigte Tagestemperaturen - ideal für Wanderungen, allerdings können die Temperaturen in der Nacht auf 0°C fallen und die Tage sind kurz. Ab November sind die Temperaturen sehr heiss und zwischen November/Dezember bis März kann es lokale, heftige Gewitter geben. Eine Ausnahme macht die feuchte Sambesi Region (ehemals Caprivi Streifen), wo die beste Reisezeit in der Trockenzeit von Mai bis Oktober liegt. Die beste Zeit für Tierbeobachtungen ist von Juli bis Oktober, wenn es am trockensten ist, die Bäume kahl - ideal für freie Sicht - und die Tiere sich an Wasserlöchern einfinden.

Alles über Namibia

Alle Länderinfos über Namibia findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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