Reiseerlebnis
erlebt von Lena Felber

Entdecke die Vielfalt Perus

Auf über 5000 Meter über Meer

Auf über 5000 Meter über Meer

Rainbow Mountain, Peru
Entdecke die Vielfalt Perus

Ich bin mit einer Freundin während vier Wochen mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch Peru gereist. Die Reise startete in Lima und endete beim Titicacasee. Die Highlights waren der Besuch des Machu Picchu und das Ausangate-Trekking, aber auch insgesamt die Vielfalt des Landes. 

  • Orte
    ab Lima bis Titicacasee
  • Empfohlene Reisedauer
    4 Wochen
  • Transportmittel
    Bus
  • Unterkunft
    einfache Hotels

Meine Highlights

Reiseroute

  • Willkommen in der Hauptstadt

    Lima ist nicht die spektakulärste Stadt. Trotzdem erfreuen wir uns an spannender Street-Art und entdecken das Barranco-Quartier bei einer Free-Walking-Tour, die uns einen interessanten ersten Einblick in die peruanische Kultur gibt. 

    In Lima gibt es coole Street-Art zu entdecken.
    Willkommen in der Hauptstadt
  • Ceviche und Pisco

    Die peruanische Küche ist sehr abwechslungsreich. Zum Start gönnen wir uns natürlich Ceviche mit einem Pisco Sour. Aber auch über die bekannten Gerichte hinaus begeistert uns die Kulinarik während der gesamten Reise. 

    Que bueno!
    Ceviche und Pisco
  • In der Wüste angekommen

    Unsere erste Busfahrt führt uns nach Huacachina. Die Oasen-Stadt ist vor allem für Touristinnen und Touristen eine Attraktion. Die knatternden 4x4-Autos, die überall herumdüsen, sagen uns gar nicht zu. So nehmen wir den anstrengenden Aufstieg auf die Dünen in Kauf – da ist es weniger lärmig. 

    In der Wüste angekommen
  • Wilde Küste

    Wir reisen weiter nach Paracas. Das Schutzgebiet ist wunderschön durch seine steilen Klippen und wilden Strände. Leider sind die Wellen für das Boot zu hoch und wir können die vorgelagerten Islas Ballestas nicht besuchen. 

    Wilde Küste
  • Algen-Produktion

    Was ich nicht wusste: Peru ist ein grosser Exporteuer von Algen. Durch schwere Handarbeit werden diese aus dem Meer getragen. Leider wird dies nicht wirklich kontrolliert und führt zu viel Raubbau und zu Zerstörungen des Öko-Systems. 

    Algen-Produktion
  • Die weisse Stadt

    Arequipa wird auch die weisse Stadt genannt. Es gefällt uns sehr hier und wir entdecken viele tolle Cafés und Restaurants. Natürlich ist auch der Blick auf den nahegelegenen Misti-Vulkan eindrücklich. Dieser ist nach wie vor aktiv.

    Schöne Gassen!
    Die weisse Stadt
  • Mystischer Steinwald

    Wir unternehmen eine mehrtägige Tour in den Colca-Canyon. Auf dem Weg stoppen wir im Salinas- und Aguada-Blanca-Reservat. Der Steinwald ist eine surreale Landschaft. Ich empfehle Schuhe mit gutem Profil, da die Steine sehr rutschig sind. 

    Misti-Vulkan am Horizont.
    Mystischer Steinwald
  • Terrassen im Colca-Canyon

    Der Canyon ist eine der tiefsten Schluchten der Welt. Die Region wird landwirtschaftlich genutzt und der Anbau ist terrassiert. Wir erkunden den Canyon wandernd beziehungsweise bikend und sehen so viele schöne Ecken.

    Terrassen im Colca-Canyon
  • Spektakuläre Aussicht auf majestätische Vögel

    Beim Aussichtspunkt Cruz del Condor kannst du die wunderschönen Kondore beobachten. Ihre Flügelspannweiten betragen bis zu drei Meter. Wir starten früh, da sie dann aufgrund der Morgenthermik sehr aktiv sind. 

    Spektakuläre Aussicht auf majestätische Vögel
  • Der Nabel der Welt

    Wir verbringen viel Zeit in Cusco. Die Stadt ist ein super Ausgangspunkt für viele Ausflüge und beherbergt diverse Sehenswürdigkeit. Die Kolonial-Stadt hat viele Quechua-Einflüsse und bietet so auch einen Einblick in die ursprüngliche Kultur Perus. Die Stadt liegt auf 3400 Meter über Meer, sie eignet sich also nicht wirklich als Start-Punkt einer Reise, sofern man noch nicht akklimatisiert ist. 

    Der Nabel der Welt
  • Salz-Ernte

    Wir besuchen das Heilige Tal in Peru. Ein Highlight sind die Salz-Minen der Salinas de Maras. Es ist eindrücklich, wie die Teiche durch einen unterirdischen Strom gefüllt werden. Das Salz ist natürlich ein perfektes Mitbringsel und Andenken an die Reise. 

    Salz-Ernte
  • Heiliges Tal

    Wir erreichen die letzte Stadt des Heiligen Tals – Ollantaytambo. Es gibt viele Inka-Ruinen zu erkunden und wir geniessen die schöne Region. Viele Touristinnen und Touristen besuchen das Dorf nur als Tages-Ausflug, aber ich kann einen Aufenthalt und einen längeren Besuch im Heiligen Tal sehr empfehlen, da es viel zu entdecken gibt. 

    Gehe auf Entdeckungstour!
    Heiliges Tal
  • Zug-Etappe mit grandioser Aussicht

    Bevor ein langersehnter Tag bevor steht, nehmen wir einen Zug nach Aguas Calientes. Die Fahrt an sich ist schon ein Erlebnis. Die Vegetation wird immer dichter, bis man schliesslich im Dschungel ankommt. Es gibt drei verschiedene Klassen im Zug, aber das Wichtigste für uns ist natürlich der Fensterplatz. 

    Zug-Etappe mit grandioser Aussicht
  • Inka-Stadt in den Wolken

    Endlich ist der Tag da! Wir stehen frühmorgens auf, um Machu Picchu zu besuchen. Das Permit sollte man unbedingt im Voraus buchen. Lange müssen wir warten, bis sich der morgendliche Nebel lichtet. Aber es lohnt sich. Und der Ort ist so einzigartig, wie ich ihn mir vorgestellt habe. 

    Machu Picchu – einfach magisch!
    Inka-Stadt in den Wolken
  • Trekking-Start

    Wir entscheiden uns gegen ein mehrtägiges Trekking zum Machu Picchu, aber für ein Trekking um das Ausangate-Massiv. Diese Strecke wird nicht viel besucht. Mit anderen Worten: Wir begegnen in den nächsten Tagen nicht vielen anderen Wanderer*innen. Zusammen mit unserem lokalen Guide sind wir eine kleine Gruppe von fünf Leuten. Gemeinsam verbringen wir die nächsten fünf Tage. 

    Trekking-Start
  • Kalte Nächte

    Wir umwandern den Berg Ausangate und sind dabei meist auf über 4000 Meter über Meer. Die Nächte verbringen wir im Zelt. Es wird sehr kalt. Plötzlich, an einem Nachmittag, beginnt es sogar noch zu schneien. Unsere Guides haben Pferde dabei, um das Material zu transportieren. 

    Brrr, diese Kälte!
    Kalte Nächte
  • Durchhalten

    Das Trekking ist anspruchsvoll. Vor allem auch deshalb, weil die Wanderungen in hohen Gefilden stattfinden und die Atemluft somit knapper ist. Die abwechslungsreiche Landschaft während der Tage entschädigt jedoch für jegliche Anstrengungen, und wir saugen jeden Moment in uns auf. 

    Durchhalten
  • Regenbogen mit Schnee

    Der sogenannte Rainbow Mountain wird häufig als Tagesausflug ab Cusco besucht. Wir machen während unseres Trekkings einen Abstecher zum bekannten Berg und können ihn so ohne die grossen Menschenmassen geniessen. Man darf die Höhe jedoch nicht unterschätzen – wir sind hier auf über 5000 Meter über Meer! 

    Regenbogen mit Schnee
  • Fast wie am Meer

    Als letzter Stopp steht der Titicacasee auf dem Programm. Die unglaubliche Grösse des Sees ist kaum zu fassen. Wir haben das Gefühl, am Meer zu sein – natürlich ohne die warmen Temperaturen und die schönen Strände. 

    Tiefblaues Wasser.
    Fast wie am Meer
  • Übernachten auf schwimmenden Inseln

    Wir wohnen bei einer lokalen Uros-Familie und geniessen das einfache Leben. Mit dem Boot zeigen sie uns das Leben auf den schwimmenden Inseln, die der Stadt Puno vorgelagert sind. Die Inseln sind aus Schilfrohren gebaut, ein ungewohnter Untergrund.

    Übernachten auf schwimmenden Inseln

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 3550.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Unterkünfte in einfachen Hotels
  • Bustickets
  • Eintrittstickets
  • Machu-Picchu-Permit

  • Flug ab/bis Schweiz
  • Mahlzeiten
  • Trinkgelder
  • Nicht buchbare Leistungen

Angebotsnummer: 110574

Meine Überlegungen vor und während der Reise

Verantwortungsbewusst Reisen

Vor der Reise

  • Ich will innerhalb des Landes nicht fliegen und mache mir deshalb vorab Gedanken zur Route, sodass Inlandflüge vermieden werden können.
  • Ich beschliesse, innerhalb des Landes mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs zu sein.

Während der Reise

  • Ich wähle einen Trekking-Anbieter, der faire Arbeitsbedingungen für alle Mitarbeitenden garantiert.
  • Ich buche Unterkünfte, die von Einheimischen – und nicht von grossen Ketten – geführt werden.
Lena Felber

Lena Felber

Einen ersten Eindruck vom anderen Ende der Welt bekam ich als Fünfjährige, als ich meine Tante in Australien besuchte. Später verschlang ich Geschichten aus aller Welt, deren verheissungsvoll klingende Schauplätze erst meine Fantasie und dann meine Reiselust angeregt haben. Nach Wirtschaftsmittelschule und Tourismusausbildung habe ich deshalb den Rucksack gepackt und bin losgezogen, um mir ein eigenes Bild zu machen. Ein zum Glück praktisch unerschöpfliches Vorhaben und für mich, die vom Gewimmel asiatischer Grossstädte genauso schwärmt wie von der endlosen Weite im australischen Outback, ein immerwährendes, prickelndes Vergnügen.

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Wissenswertes rund um Peru

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Peru x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Küste (Costa) x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Anden (Sierra) x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Regenwald (Selva) x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

In Peru findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt.

Alles über Peru

Alle Länderinfos über Peru findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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