Campieren in Neuseeland
von Monika Wildi
Es lässt sich auch einfach und sicher bereisen und bietet viel Abwechslung.
Banks Peninsula
Diese Halbinsel liegt südlich von Christchurch. Hier würde man sicher angenehm wohnen, wenn man gerne in der Natur ist und doch noch in Stadtnähe.
Mit Delfinen schwimmen
Schwimmen mit Delfinen ist eine einmalige und sehr erfrischende Erfahrung. Wir hatten grosses Glück und die Delfine schwammen ca. 30 Minuten um uns herum.
Luxus Camper
So könnte das Wohnmobil aussehen, wenn man den falschen Anbieter bucht. Die Modelle sind natürlich Geschmacksache.
Wassertaxi beim Abel Tasman
Man steigt schon an Land ins Boot, so etwas habe ich noch nirgends gesehen. Das Boot wird anschliessend mit dem Traktor ans Ufer gefahren und ins Wasser gelassen.
Wanderung im Abel Tasman Park
Wenn das Wetter mitmacht, gehört dieser Trail wohl zu den schönsten Wanderungen in Neuseeland. Die Vegetation ist sehr üppig und die Küste wunderschön.
Pancake Rocks und Blowhole
Wer sich für spezielle Gesteinsformationen interessiert ist hier genau richtig.
Dschungelwanderung
Im Paparoa Nationalpark fühlt man sich wie im Dschungel. Es gibt sehr schöne Wanderungen unterschiedlicher Länge.
Einsame Küste
Es hat unzählige kleine, schöne Wanderungen vom Inland an die Küste. Es lohnt sich auch die unbekannten Pfade auszuprobieren.
Aussichtspunkt vom Doubtful Sound
Der Doubtful Sound wird weniger von Touristen besucht und ist noch grösser als der Milford Sound.
Man kann Tagestouren oder auch mehrtägige Schiffstouren machen.Kapitän der «Monarch»
Wir haben uns entschlossen eine 2-tägige Schiffstour durch den Doubtful Sound zu machen. Es war eine ganz tolle Erfahrung und wir durften zwischendurch das Schiff «Monarch» auch mal selber steuern.
Am Ende des Doubtful Sound
Mit den Schiffen fährt man durch den ganzen Doubtful Sound bis zum offenen Meer. Auf den verlassenen Inseln kann man viele Vögel und Robben beobachten.
Blühendes Neuseeland
Wir hatten Glück und durften die volle Blütenpracht bestaunen. Diese Farbkontraste haben uns immer wieder begeistert.
Camping Platz
In Neuseland hat es ganz viele verschiedene Arten von Campingplätzen. Hier waren wir ganz alleine in der Natur. Dummerweise ist dann in der Nacht der Fluss sehr stark gestiegen und wir dachten schon, dass wir bald eine Bootsfahrt mit unserem Camper machen müssen...
Milford Sound
Das Wetter spielte heute wieder mit und wir durften den Milford Sound in voller Pracht geniessen. Eine Schiffstour lohnt sich wirklich.
Gelbaugenpinguin
In Dunedin kann man eine geführte Tour zu den Gelbaugenpinguinen machen.
Dunedin ist ein geschützter Ort für die Pinguine.Moeraki Boulders
Diese Steine mit ihrer natürlichen runden Form haben mich sehr beeindruckt. Bei Flut kann man diese Boulders nicht sehen.
Achtung Pinguin
Andere Länder, andere Strassenschilder und Verkehrsteilnehmer. Es ist auch kein Scherz, weil wirklich oft Pinguine auf der Strasse unterwegs sind.
Hooker Lake
Eine der schönsten Wanderungen war die zum Hooker Lake von Mount Cook Village aus. Bei schönem Wetter kann man auf der Wanderung auch noch den Mount Cook bewundern.
Einsamer Camping Platz
Wieder haben wir ein wunderschönes Plätzchen ganz für uns alleine gefunden. Das Campen in Neuseeland ist wirklich ein einmaliges Erlebnis.
Lake Tekapo
Die Farben sind echt und keine Fotomontage. Man kann das Seeufer auch gut zu Fuss erkunden und das Dorf hat mir auch gefallen.
Angaben Reisebericht
Tipps
Ein eigenes Fahrzeug ist sehr praktisch.
Wanderschuhe mitnehmen, es hat viele schöne Wege.
