Reiseerlebnis
erlebt von Doris Laich

Alaska – The Last Frontier

Alaska – The Last Frontier

Mit dem 4x4-Fahrzeug reiste ich vom 5. bis zum 28. Juni 2015 alleine durch Alaska: Von Anchorage ging es via Wrangell-St. Elias-Nationalpark und Fairbanks zum Denali-Nationalpark, und von dort via Talkeetna, Cooper Landing, Homer und Seward zurück nach Anchorage.

Reiseroute

  • Anchorage

    Vom Balkon des Westmark Hotels (einziges Hotel mit Balkonen in Anchorage) hat man eine fantastische Sicht auf den Cook Inlet. An klaren Tagen erblickt man von hier aus gar den Mount McKinley, auch bekannt als Mount Denali.
    Anchorage
  • Cabin – Huck Hobbit's Homestead

    Im Wrangell-St. Elias-Nationalpark wohnte ich in einer einmaligen Unterkunft: Im Huck Hobbit's Homestead. Kein Strom, kein fliessend Wasser und ein «Outhouse», eine Aussentoilette. Der perfekte Platz um sich nach Anchorage an die Wildnis zu gewöhnen, zu relaxen und die Natur zu geniessen. Sehr erwähnenswert ist auch das leckere Essen der Gastgeberin Joy.
    Cabin – Huck Hobbit's Homestead
  • Mount Sanford

    Der Mt. Sanford ist ein «schlafender» Vulkan und meistens wolkenverhangen. An einem Tag hatte ich jedoch Glück und ich sah ihn in voller Grösse – sehr beeindruckend!
    Mount Sanford
  • Mineral Lake

    Bei einem Angelausflug mit dem Kanu erlebte ich die Schönheit des Mineral Lake. Leider blieben meine Fischfangkünste erfolglos. Gastgeber Steve angelte unser Abendessen, und Joy bereitete aus den Fischen ein schmackhaftes Mahl zu.
    Mineral Lake
  • University of Alaska Museum

    Fairbanks – «the Golden Heart City» – ist kein hektischer Ort, und doch gibt es hier einiges zu sehen und zu unternehmen. Eine Fahrt auf dem Chena River mit dem Schaufelraddampfer, eine Besichtigung der Trans-Alaska-Pipeline, ein Besuch in der Ausstellung im University of Alaska Museum über die Ureinwohner und die Geschichte Alaskas, Goldwaschen und vieles mehr...
    University of Alaska Museum
  • Nenana Ice Classic Tower

    Das ganze Jahr hindurch kann weltweit gewettet werden, wann im Frühjahr (April/Mai) das Eis auf dem Nenana River aufbrechen wird. Seit 1917 gibt es diese Lotterie. Mit einem kleinen Einsatz ist man dabei und kann – bei korrekter Vorhersage – auch gewinnen.
    Nenana Ice Classic Tower
  • No comment

    Die zahlenmässig grösste «Bevölkerungsgruppe» Alaskas, aber leider nicht die freundlichste...
    No comment
  • Shuttlebus

    Per Shuttlebus in den Denali-Nationalpark: Entweder mit einer gebuchten Tour oder mit dem «öffentlichen» Shuttlebus. Eine Ganztagestour dauert ca. 14 Stunden – sinnvoll investierte Zeit, finde ich, auch bei Schnee.
    Shuttlebus
  • Grizzly im Denali-Nationalpark

    Trotz Schnee im Juni bestaunte ich die wunderbare Natur im Denali-Nationalpark. Leider blieb mir der Blick auf den Mount Denali verwehrt. Gemäss Statistiken sehen jedoch nur etwa 30 Prozent aller Parkbesucher den Berg. Dafür zeigte sich dieser Grizzly von seiner besten Seite und auch Elche, Karibus, Dallschafe und mehr bekamen wir zu Gesicht. In Kantishna angekommen, schien sogar die Sonne wieder.
    Grizzly im Denali-Nationalpark
  • Mount Denali (Mount McKinley)

    Ein herrlicher Tag für die Fahrt vom Denali-Nationalpark nach Talkeetna. Die Sonne schien und der Mount Denali war mein ständiger Begleiter. Zum Glück gibt es auf Alaskas Strassen immer wieder Möglichkeiten zum Anhalten und zum Geniessen des herrlichen Panoramas.
    Mount Denali (Mount McKinley)
  • Sightseeingflug Mount Denali

    Auf einem zweistündigen Sightseeingflug (ab Talkeetna) mit Gletscherlandung kam ich dem Mount Denali noch etwas näher. Bei schönstem Wetter ging es los. Das Panorama der mächtigen Berge und Gletscher war «breathtaking», schlichtweg atemberaubend!
    Sightseeingflug Mount Denali
  • Alaska Railway

    Alaska kann auch auf einer Zugreise «erfahren» werden. Die ganze Strecke geht mit diversen Stopps von Seward nach Fairbanks – oder umgekehrt. Man kann natürlich auch nur eine Teilstrecke buchen.
    Alaska Railway
  • Elch

    ...auch ein «Einwohner» Alaskas.
    Elch
  • Homer

    Frischen Fisch essen, jeden Tag. Ob Halibut, Lachs oder King Crab, es ist ein Festmahl für Fischliebhaber. Auf dem Homer Spit gibt es verschiedene Restaurants. Die meisten bieten Fisch an, ich fand hier jedoch auch richtige Holzofenpizza.
    Homer
  • Homer Spit

    Der Homer Spit ist eine Landzunge bei der Stadt Homer, die sieben Kilometer weit ins Meer reicht. In den farbigen Häusern, von denen viele auf Stelzen stehen, befinden sich Souvenirshops, Restaurants/Cafés, Fischläden und vieles mehr. Die Fischer bringen ihren Fang hier an Land und nehmen ihn umgehend aus. Frischer geht es nicht! Das finden auch die Möwen und Weisskopfseeadler – jeden Abend warten sie auf die Rückkehr der Fischer und hoffen auf ein Häppchen.
    Homer Spit
  • Weisskopfseeadler

    Ein weiterer berühmter «Einwohner» Alaskas. Dieser Weisskopfseeadler wartet auf seinen allabendlichen Anteil an Fischabfällen auf dem Homer Spit.
    Weisskopfseeadler
  • Bären Camp – Katmai-Nationalpark

    Ein viertägiger Ausflug ab Homer in den Katmai-Nationalpark brachte mich den Braunbären näher. Das Camp war einfach: Zelt, kein Strom (ausser dem im Elektrozaun), kein fliessend Wasser... Dafür sichtete ich jeden Tag zahlreiche Bären – zum Teil auch aus nächster Nähe. Ich sah insgesamt drei Mütter mit Jungen, mehrere Einzelgänger und natürlich viel Natur. Ein einmaliges Erlebnis.
    Bären Camp – Katmai-Nationalpark
  • Katmai-Nationalpark

    Lupinen sind neben dem «Fireweed» (Weidenröschen) weit verbreitet in Alaska. Überhaupt gibt es hier eine wunderbare Blumenvielfalt. Kaum zu glauben, bei diesem rauen Klima.
    Katmai-Nationalpark
  • Hafen von Seward

    Seward – Start- und/oder Endpunkt für grosse Kreuzfahrten und Ausgangshafen für Bootstouren im Kenai-Fjords-Nationalpark. Kurz vor Seward unternahmen wir einen Abstecher zum Exit Glacier. Früher konnte man diesen Gletscher vom Boot aus «anfassen». Mittlerweile ist er sehr weit zurückgegangen, und ein Fussmarsch ist nötig um ihn zu erreichen.
    Hafen von Seward
  • Wale

    Auf der achtstündigen Bootstour im Kenai-Fjords-Nationalpark beobachten wir Buckelwale beim Fressen, Finnwale, Orcas, Puffins, Tümmler, Möwen, Seeotter, Robben, Seelöwen und vieles mehr. Zum Glück ist es ein sonniger und windstiller Tag. Die Wellen im Golf von Alaska können nämlich auch sehr hoch sein.
    Wale
  • Gletscherwelten

    Einer der vielen Gletscher im Kenai-Fjords-Nationalpark. Überhaupt gibt es in ganz Alaska unzählige Gletscher...
    Gletscherwelten
  • Historische Bar

    Abschiedsdrink in der Bar des Historic Anchorage Hotel. Ein nostalgisches Gefühl kommt auf und eine wunderbare Reise neigt sich dem Ende entgegen.
    Historische Bar
Doris Laich

Doris Laich

Mein Lieblingsort Vancouver bietet einen optimalen Einstieg in die Kanada-typische Unendlichkeit – und damit in die grenzenlose Freiheit, welche ich so sehr schätze. Nebst meiner Liebe zur freien Natur pflege ich auch ein kurioses Hobby: Als treue Supporterin begleite ich das Schweizer Davis-Cup-Team von Match zu Match – sei’s nach Marokko, «down under» oder sonst wohin. Will ich allerdings meinen nächsten Traum – eine Reise auf der Transsib mit Endstation Japan – tatsächlich verwirklichen, werde ich wohl auf einige Games verzichten müssen.

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