erlebt von David Herrenschwand
Costa Rica mit Kleinkind
Zwei einfache Worte auf Spanisch mit so viel Bedeutung: Pura Vida. Wer nach Costa Rica reist, wird schnell begreifen, dass diese Worte als Lebensphilosophie gedacht sind. Einheimische vermitteln einem diese sehr schnell. Wir als frisch gebackene Eltern und sehr bereistes Paar haben uns für Costa Rica entschieden, da dieses Land einen hohen Standard aufweist und auch eine tolle Infrastruktur bietet.
Reiseroute
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Santa Teresa
Da wir in diesem Land schon mehrmals waren, fiel es uns leicht, die Orte zu wählen, die passend für eine Reise mit sechsmonatigem Kind sind. Costa Rica bedeutet «reiche Küste», daher kommt man fast nicht drum herum, diese auch zu besuchen. Zudem eignet sich die Küste auch bestens, um Ausflüge zu unternehmen.
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Reis und Bohnen, das Frühstück der Ticos
Das Geniale an Santa Teresa ist, dass jeder seinen Aufenthalt hier so gestalten kann, wie er es will. In der Ruhe der umliegenden Hügel, mitten im Getümmel, oder in einer einfachen Unterkunft bei den Surfern... Im Vergleich zu den anderen Orten an der Pazifikküste ist hier das Meer eher ruhig und somit ideal für Surfanfänger und für jene, die ihre Surfkünste verbessern wollen.
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Wale und Delfine
Da Santa Teresa als Ausgangspunkt für Ausflüge optimal gelegen ist, kann man hier gut länger als nur eine Nacht verweilen. Playa Manzanillo, Cabo Blanco, Montezuma und diverse Wasserfälle sind definitiv einen Besuch wert. -
Bei Ebbe...
In Costa Rica wird bei einem Mietwagen unbedingt ein 4x4 empfohlen. Wer schon in Costa Rica war, versteht auch warum. Die meisten Strassen sind gut ausgebaut, trotz allem sind meist die letzten Teile zum Ziel nicht asphaltiert, führen über den Strand oder durch ein Flussbett. -
Reiten bei den Hippies
Sicherlich einer der spannendsten Ausflüge auf der Halbinsel Nicoya ist die Strecke in Richtung Montezuma. Der Küste entlang durch Schlamm und Staub, begleitet von dem beruhigenden Rauschen des Meeres, ein kleiner Abstecher zu den Wasserfällen, dann treffen wir nach einer kurzen Wanderung im Hippiedorf ein. Am Strand ist viel los, sogar Reiten auf Pferden wird angeboten. -
Traumhafte Sonnenuntergänge
Es gibt viele Restaurants direkt am Meer, besonders einladend sind diese am Abend – so kann der Sonnenuntergang bestaunt werden. In Costa Rica wird es früh dunkel, da das Land nahe beim Äquator liegt. -
Ab in den Nebelwald
Monteverde ist fast schon Pflicht bei einem Besuch in Costa Rica, daher hat es hier im Vergleich zu anderen Orten auch viele Touristen. Wo es Touristen hat, gibt es Restaurants, Ärzte und ansprechende Unterkünfte. Die Gegend liegt ca. zwischen 1330 - 1700 Metern über dem Meeresspiegel. -
Flora & Fauna
In Monteverde werden Kochkurse, Vogelbeobachtungstouren, Reittrips, Nachtsafaris oder Wanderungen über die Hängebrücke angeboten. Hier findet sich für jeden etwas Passendes. Da in Monteverde ein für Costa Rica eher kühles Klima vorherrscht, kommen hier extrem viele verschiedene Pflanzenarten vor, auch sieht man unzählige Tierarten. -
Brutzeit
Wer im Nebelwald Tiere sehen will, muss früh aufstehen, sonst sind die meisten Tiere durch die vielen Menschen bereits verscheucht. Aus Rücksicht auf die Natur wurde ein Besucherkontingent eingeführt. Es lohnt sich, einen Guide zu buchen, so weiss man auch immer, was für Vogelarten oder spezielle Pflanzen man gerade vor sich hat. -
Quetzal
Einer der spektakulärsten Vögel ist der Quetzal. Die Azteken haben seine Federn (können bis zu 80 cm lang werden) als Kopfschmuck verwendet und er galt als Gottheit. Eine tolle Alternative zu Monteverde ist Santa Elena. Hier gibt es zwar weniger Tiere, dafür aber bei guter Witterung eine Sicht auf den Vulkan Arenal. -
Wanderung zum blauen Fluss
Für die Verfärbung dieses Flusses und die heissen Quellen ist das aktive Vulkangebiet verantwortlich. Beim Eingang des Parks muss bereits vorwärts parkiert werden, damit man im Fall der Fälle ohne Zeitverlust abfahren kann. Die Wanderung ist herausfordernd und sollte nur bei schönem Wetter gemacht werden. Es gibt hier viele Stechmücken, Schlangen und weitere giftige Tiere, daher Augen auf! -
Eine wahre Belohnung
Der Tenorio Volcano National Park schliesst relativ früh am Nachmittag, daher lohnt es sich auch hier, früh aufzustehen. Es gibt tolle Ranches in der Umgebung. In der Nähe liegen auch der Caño Negro, Rincón de la Vieja und La Fortuna – prima zu kombinieren.
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Ara – das Wahrzeichen von Costa Rica
Auf dem holprigen Weg bis nach Dominical übernachten wir einmal in Manuel Antonio. Zum Glück haben wir alle Übernachtungen im Vorfeld gebucht, es ist nämlich gerade Semana Santa und die Unterkünfte sind restlos ausgebucht. Der eigentlich schöne weisse Sandstrand ist mit Zeltenden übersät und bereits am Morgen treffen wir auf Betrunkene. Zum Glück gibt es den bezaubernden Nationalpark, wo wir unsere Ruhe finden.
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Dominical – raus aus dem Tumult
In Dominical übernachten wir in einem tollen Hotel direkt am Fluss, es ist sehr kinderfreundlich und gut gelegen für Ausflüge. Das Meer ist hier sehr wild und eignet sich nicht um baden zu gehen. Surfer kommen hier jedoch voll auf ihre Kosten. -
Ursprung des Rio Baru
Direkt neben dem Fluss seine Unterkunft zu haben, lässt unsere Neugier steigen. Wo sind denn hier die Wasserfälle? Der Nauyaca-Wasserfall ist mit dem Fahrzeug ca. 15 Minuten entfernt. Die letzten zwei Kilometer können nur mit dem 4x4 gefahren werden. Es gibt einen kleinen und einen grossen Wasserfall, wo auch gebadet werden kann. Badehosen sind also ein Muss! -
Buckelwale
Die Buckelwale kommen zwischen Dezember und April aus dem Norden und von Juli bis Oktober aus dem Süden hier an. Auch ist die Bastardschildkröte im Herbst ein Höhepunkt. Wer auf den Galapagosinseln war, sieht sie hier wieder, die grüne Meerechse – ein wirklich magisches Geschöpf. -
Alternative zum Corcovado
Einer meiner Lieblingsparks ist der Corcovado Nationalpark, unserem Baby ist eine Reise in den Park jedoch noch nicht zumutbar. Daher entscheiden wir uns für Sierpe, was sich als Glücksfall herausstellt. Auch hier sind vier verschiedene Affenarten vorzufinden. Zudem treffen wir auf Kaimane, Boas, Fledermäuse, Eulen, Tukane und Papageien. Auf einem Boot mit Guide gehen wir auf Pirsch. Dieser Ort ist nicht touristisch, und daher spielt die Tageszeit keine grosse Rolle – wir haben Zeit und Platz. -
Matapalo
Was vor vier Jahren noch als Geheimtipp galt, ist noch heute ein gut versteckter Ort mit tollen Unterkünften. Da es hier kaum Fischer gibt, springen die Rochen aus dem Wasser und auch Wasserschildkröten sind anzutreffen. Für Surfer ein Paradies, sofern die Bedingungen stimmen – jedoch gibt es hier selten Wellen. Zum Baden ist dieser Ort genial, Achtung aber bei Flut! Wer Ruhe und Natur bevorzugt, ist hier genau richtig. -
Surfer's Paradise
Wer in Costa Rica surft, merkt schnell: Es geht um die perfekte Welle. Diese findet sich in Pavones – so pilgert gefühlt die ganze Surferwelt dorthin. Die Strasse führt über unzählige Schlaglöcher, und die einfachen Unterkünfte sind auch nicht jedermanns Sache. Doch wer surft, nimmt all dies auf sich. -
Piedras Blancas
Wir logieren inmitten des Piedras Blancas Nationalparks. Hier lohnt es sich, eine gute Unterkunft zu wählen. Oft sind so bereits die Ausflüge inkludiert, und man wohnt direkt am Wasser. Der Nationalpark ist für die Mangroven und die mehr als 500 verschiedenen Vogelarten bekannt. Seinen Namen verdankt er den weissen Steinen entlang des Flussbetts.
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Fluss der Kaimane
Auf der Rückfahrt zum Flughafen legen wir noch einen Stopp im Nationalpark Carara ein. Die Bedeutung des Namens ist «Fluss der Kaimane». Wer den Ara noch nicht gesehen hat, wird hier sicherlich erfolgreich sein, schon von Weitem ist der bunt gefiederte Vogel zu hören. -
Steetfood
Kurz vor dem Flughafen gönnen wir uns noch eine kleine Stärkung: Chicharrones. Eine kleine Anmerkung zum Schluss: Es geht auch günstig in Costa Rica. Street Food anstelle von hippen Restaurants sind auf jeden Fall positiv für das Budget, denn im Vergleich zu den anderen Ländern in Zentralamerika ist Costa Rica eher teuer.
Santa Teresa
Da wir in diesem Land schon mehrmals waren, fiel es uns leicht, die Orte zu wählen, die passend für eine Reise mit sechsmonatigem Kind sind. Costa Rica bedeutet «reiche Küste», daher kommt man fast nicht drum herum, diese auch zu besuchen. Zudem eignet sich die Küste auch bestens, um Ausflüge zu unternehmen.
Reis und Bohnen, das Frühstück der Ticos
Das Geniale an Santa Teresa ist, dass jeder seinen Aufenthalt hier so gestalten kann, wie er es will. In der Ruhe der umliegenden Hügel, mitten im Getümmel, oder in einer einfachen Unterkunft bei den Surfern... Im Vergleich zu den anderen Orten an der Pazifikküste ist hier das Meer eher ruhig und somit ideal für Surfanfänger und für jene, die ihre Surfkünste verbessern wollen.
Wale und Delfine
Bei Ebbe...
Reiten bei den Hippies
Traumhafte Sonnenuntergänge
Ab in den Nebelwald
Flora & Fauna
Brutzeit
Quetzal
Wanderung zum blauen Fluss
Eine wahre Belohnung
Der Tenorio Volcano National Park schliesst relativ früh am Nachmittag, daher lohnt es sich auch hier, früh aufzustehen. Es gibt tolle Ranches in der Umgebung. In der Nähe liegen auch der Caño Negro, Rincón de la Vieja und La Fortuna – prima zu kombinieren.
Ara – das Wahrzeichen von Costa Rica
Auf dem holprigen Weg bis nach Dominical übernachten wir einmal in Manuel Antonio. Zum Glück haben wir alle Übernachtungen im Vorfeld gebucht, es ist nämlich gerade Semana Santa und die Unterkünfte sind restlos ausgebucht. Der eigentlich schöne weisse Sandstrand ist mit Zeltenden übersät und bereits am Morgen treffen wir auf Betrunkene. Zum Glück gibt es den bezaubernden Nationalpark, wo wir unsere Ruhe finden.
Dominical – raus aus dem Tumult
Ursprung des Rio Baru
Buckelwale
Alternative zum Corcovado
Matapalo
Surfer's Paradise
Piedras Blancas
Wir logieren inmitten des Piedras Blancas Nationalparks. Hier lohnt es sich, eine gute Unterkunft zu wählen. Oft sind so bereits die Ausflüge inkludiert, und man wohnt direkt am Wasser. Der Nationalpark ist für die Mangroven und die mehr als 500 verschiedenen Vogelarten bekannt. Seinen Namen verdankt er den weissen Steinen entlang des Flussbetts.
Fluss der Kaimane
Steetfood
David Herrenschwand
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Geniesse eine Downhill Abfahrt vom Vulkan
Vom Gipfel des Vulkan Irazú aus geniesst du eine atemberaubende Downhill-Abfahrt durch üppige Kaffeeplantagen und weiter hinunter ins malerische Orosi-Tal auf Meereshöhe.
Unternimm Outdoor-Aktivitäten in La Fortuna
La Fortuna ist besonders für Leute attraktiv, die gerne in der Natur sind. Die Umgebung ermöglicht Aktivitäten wie Wandern, Raften, Ziplinen, Mountainbiken, diverse Wasseraktivitäten auf dem Arenal See oder sogar das Erforschen von Höhlen. Für diejenigen, die es ruhiger mögen, gibt es diverse heisse Quellen oder grossartige Spa-Behandlungen und tolle Hotels, wo man verweilen kann - und darf.
Reise mit dem Bike zu den Traumstränden
Lust auf eine Velotour entlang der Traumstrände Costa Ricas? Hier fährst du auf Strassen und Naturpfaden. Bei Bedarf bietet sich dir ein erfrischendes Bad an, um dich abzukühlen. Klingt das nicht verlockend?
Erlebe eine Costa Rica Canopy Zip-Line Tour
Costa Rica ist bekannt für seine vielen Ziplines, die es dir erlauben, wie ein Vogel durch die Bäume zu fliegen und somit von oben zu sehen - mit dem passenden Adrenalin natürlich. Die Aussicht ist dabei fantastisch. Monteverde ist hier einer der Vorreiter und verfügt über die längste und schnellste Zipline.
Spanisch lernen in Kombination mit Surfen, Reiten oder Yoga
In dieser Sprachschule wird nicht nur Spanisch unterrichtet. Es kann auch eine gesurft werden, einen Reitkurs besucht oder Yoga gemacht werden. So wird die Abwechslung im Lernalltag sichergestellt.
Lerne Spanisch bei einer Gastfamilie in Costa Rica
Du willst einmal im Leben Teil einer Tico-Gastfamilie sein? Erfülle dir diesen Wunsch und tauche in das Herz einer herzlichen Familie ein, wo du vollständig in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier erwirbst du nicht nur Spanischkenntnisse, sondern auch wertvolle Lebenserfahrungen.
Komme in Puerto Viejo in Karibik-Stimmung
Eine Reise nach Puerto Viejo in Costa Rica lohnt sich. Am Südkaribischen Meer gelegen, strahlt der Ort den typisch, elektrisierenden Karibik-Vibe aus. Schöne, wilde Strände, viel Wassersport, viel Flora und Fauna und gutes Essen zieht die Leute hierher - und lässt sie oft nicht mehr gehen.
Wandere im Arenal Vulkan Nationalpark
Der Arenal Vulkan Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von fast 30000 Hektar Regenwald und bietet dir eine grossartige Möglichkeit, den Vulkan aus nächster Nähe zu erleben. Du kannst aus verschiedenen Wanderwegen wählen, die direkt am Eingang des Parks beginnen, von kurzen 30-minütigen Spaziergängen bis hin zu längeren Wanderungen, die einige Stunden dauern.
Erkunde den faszinierenden Manuel Antonio Nationalpark
Dies ist der mit Abstand berühmteste und meistbesuchte Park Costa Ricas - und auch der kleinste. Die pure Schönheit des Parks gibt dem Ganzen aber auch recht. Man sollte früh aufstehen, denn die Tiere sind morgens am aktivsten und wir empfehlen einen Guide mitzunehmen, denn die Tiere wissen, wie sie sich verstecken müssen und die Profis wissen, wie diese zu finden sind. Wer das nicht möchte, der kann auf eigene Faust los und den Tag an einem der beiden wunderschönen Strände im Park ausklingen lassen.
Beobachte Schildkröten im Tortuguero Nationalpark
Ein fast unberührter Regenwald voller Tiere und Pflanzen, schwarze fast menschenleere Strände und ein vielleicht einmaliges Erlebnis, Schildkröten bei der Eiablage zu beobachten. All das bietet der Tortuguero Nationalpark an der Karibikküste im Nordosten Costa Ricas. Einer der faszinierendsten Nationalparks, den du besuchen darfst.
Unterstütze in einem Regenwaldprojekt
Das Regenwaldprojekt «Las Esquinas», unterstützt von der Österreichischen Regierung, schützt ein ausgedehntes Gebiet mit üppigem, dichtem Regenwald. In der Lodge vor Ort kannst du viel über Naturschutz, Forschung und Ökotourismus erfahren.
Den Quetzal beobachten in San Gerardo de Dota
Der Quetzal ist wegen seiner exotischen Schönheit einer der eindrucksvollsten Vögel der Welt. In San Gerardo kann man ihn bewundern, da der Nebelwald sein idealer Lebensraum ist und in dieser Gegend auch seine Hauptnahrungsquelle, der Baum „Aguacatillo" zu finden ist.
Besuche den Mistico Hanging Bridges-Park bei La Fortuna
Wer schonmal im Dschungel war, der weiss, das Leben spielt sich in den Baumkronen ab. Costa Rica lösst dieses Anliegen mit seinen sollten Hängebrücken. Die meisten davon findest du im Mistico Hanging Bridges-Park bei La Fortuna. Entdecke den Regenwald von oben und lasse dir die Tierwelt zeigen. Halte die Augen offen. Nicht nur für die fantastische Sicht auf den Regenwald, sondern auch wegen den Hunderten von Vogelarten , die über den Bäumen fliegen. Hängebrücken-Ausflüge sind ideal für Familien, Paare und Vogelbeobachter.
Das unbekanntes Boca Tapada entdecken
Weil die Region so weit von den Hauptwegen der Touristen liegt, ist die Gegend noch weitgehend unbekannt. Hier ist das Leben noch ruhig und im Einklang mit der Natur. Beim Wandern oder vom Kajak aus lassen sich Soldantenaras, Leguane, Affen, Kaimane, Faultiere und Boas beobachten.
Erlebe Natur pur in der Selva Bananito Lodge
Diese bezaubernde Lodge ist so abgelegen, dass sie nur über Schotterpisten und Flussdurchquerungen erreichbar ist. Von hier aus kannst du Naturausflüge unternehmen. Ein besonderes Highlight ist das Essen bei Kerzenschein.
Übernachte mitten im Corcovado
Diese kleine, gemütliche und von einer schweizerisch-costa-ricanischen Familie geführte «Pirate Cove Lodge» bietet Reisepakete mit Vollpension. Das Essen ist köstlich, bietet vegetarische Optionen und wird in familiärer Atmosphäre zusammen mit anderen Gästen genossen. Tee, Kaffee und Wasser stehen dir zu jeder Zeit kostenlos zur Verfügung. In der Nähe findest du einen Strand und kostenlose Möglichkeiten zum Kajaken. Halte Ausschau nach Fischreihern und Krokodilen, die im Fluss zuhause sind.
Besuche den abgelegenen Corcovado Nationalpark
Der Corcovado Nationalpark liegt an der südlichen Pazifikküste von Costa Rica auf der Halbinsel Osa. Als «der biologisch intensivste Ort der Erde» von National Geographic bezeichnet, beheimatet er eine unglaubliche Artenvielfalt. Aufgrund seiner abgelegenen Lage ist der Corcovado immer noch ein Geheimtipp unter Reisenden und bietet die unberührteste Dschungelnatur aller Naturparks in Costa Rica!
Tauche im Cocos Island Nationalpark
Tauche mit Hammerhaien! Der Nationalpark liegt etwa 500 Kilometer vor der Pazifikküste Costa Ricas und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Insel ist unbewohnt und somit eine ungestörte Heimstätte vieler Vogelarten. Der Hauptgrund, eine solch lange Reise auf sich zu nehmen, sind die Haie und die aussergewöhnliche Unterwasserfauna.
Besuche unseren Lieblingstauchplatz auf Cocos Island – Dirty Rock
Dieser Tauchplatz ist einfach atemberaubend! Hier erlebst du die ganze Bandbreite des Fischlebens von Cocos, von den majestätischen Hammerhaien bis hin zu anderen Haiarten, Rochen und grossen Fischschwärmen. Es ist kein Wunder, dass Dirty Rock für viele Taucherinnen und Taucher zu einem Favoriten geworden ist. Wahrlich ein einzigartiges Erlebnis!
Tauchen mit Adrenalin-Schub in Bajo Alcyone
Der Tauchplatz Bajo Alcyone auf Cocos Island ist unvergesslich, vielleicht ist es sogar der schönste Tauchgang in Cocos überhaupt. Hier verweilen viel Hammerhaischulen, aber auch Galapagos-Haie und Seidenhaie sind oft Teil der Show. Manchmal trifft man auch Mantas oder Mobulas. Ein Tauchgang mit garantiertem Adrenalin-Schub!
Besuche eine lokale Schule in La Fortuna
Bei dem Besuch einer lokalen Schule lernst du alles über das costaricanische Bildungssystem in einer ländlichen Gemeinde. Unterhalte dich mit den Kindern, stelle Fragen zur Schule oder zu ihrem Leben in der Gemeinde. Schau gerne in einem Klassenzimmer vorbei und erlebe hautnah, wie die einheimischen Kinder unterrichtet werden. Die Schülerinnen und Schüler vor Ort werden sich freuen, dich kennenzulernen.
Barrierefrei durch Costa Rica reisen
Durch die sehr zeitgemässe Denkweise ist es für Menschen mit Einschränkungen möglich, durch Costa Rica zu reisen. Viele Hotels sowie Nationalparks oder Strände verfügen über Barrierefreiheit.
Outdoor-Aktivitäten unternehmen in La Fortuna (Barrierefrei)
La Fortuna ist besonders für Leute Attraktiv die gerne in der Natur sind. Die Umgebung ermöglicht viele barrierefreie Aktivitäten für Outdoorliebhaber. Für diejenigen die es ruhiger mögen gibt es diverse heisse Quellen oder grossartige Spa-Behandlungen und tolle Hotels, wo man verweilen kann - und darf.
Gleite durch die Baumwipfel mit der Skytram in Monteverde
Das Leben im Dschungel spielt sich bekanntlich in den Bäumen ab. In Monteverde hast du die Möglichkeit mit dem Skytram hoch oben durch den Lebensraum von Vögeln, Affen und anderen Tieren zu gleiten - mit einer kleinen priese Adrenalin natürlich.
Rafting auf dem Rio Pacuare in Costa Rica
Der Pacuare River bietet Rafting der Klasse III/IV in einer der schönsten Landschaften Costa Ricas! Je nach Erfahrung können verschiedene Abschnitte befahren werden.
Schnappe dir die Wellen beim Surfen in Manzanillo
Manzanillo verfügt über den pefekten Strand und Reef Break welches dich mit einem verlässlich guten Surf versorgt. Während du auf die beste Welle wartest, wirst du vermutlich fast alleine am Strand und im Wasser sein.
Mit dem Kajak durch den Tortuguero Nationalpark
Der Tortuguero gilt als einer der besten Orte in Costa Rica, um Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Darum lohnt es sich mit dem Kajak aufzubrechen und Ausschau nach Affen, Faultieren, Kaimanen, Jaguaren, Eidechsen, Fledermäusen und einer Reihe an Vogelarten zu halten.
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Die beste Reisezeit für Costa Rica liegt zwischen Dezember und April während der Trockenzeit. Das Wetter ist angenehm warm, es gibt weniger Niederschläge und die Luftfeuchtigkeit ist erträglich. Die Trockenzeit eignet sich gut für Outdoor Aktivitäten und Tierbeobachtungen. Während der Regenzeit von Mai bis November regnet es beinahe täglich, meistens nachmittags für einige Stunden und die Luftfeuchtigkeit ist hoch. Es kann zu Überschwemmungen und unpassierbaren Strassen kommen. Dafür zeigen sich der Regenwald und die Vegetation von ihrer schönsten Seite, touristische Orte sind weniger überfüllt und es ist eine beliebte Zeit zum Surfen. Grundsätzlich ist Costa Rica das ganze Jahr hindurch ein attraktives Reiseziel. |
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