Traumdestination Malediven
von Kilian Maeder
"No News – No Shoes"
So lautet der inoffizielle Slogan der Malediven. Drücke deine Zehen in den Sand und lebe es aus!
Park Hyatt
Auf dem Weg zu den Malediven bietet sich Abu Dhabi bestens als Zwischenstopp an. Die langgezogenen und wunderschönen Sandstrände von Saadiyat Island und die Hotellerie sind top.
Signature Gold Capuccino
Zu Besuch im 6-Sterne-Hotel Emirates Palace. Es zählt zu den luxuriösesten Hotels überhaupt. Wir liessen es uns nicht nehmen, hier den berühmten Signature Gold Cappuccino zu bestellen. Üppig bestreut mit 24-Karat-Goldplättchen.
Flugtransfer
Ein Wasserflugzeug ist unabdingbar, um auf die weiter entfernten Inseln zu gelangen. Denn die Fläche der Malediven ist ungefähr gleich gross wie die von Portugal, wovon aber neunundneunzig Prozent Wasser sind.
Attraktion Badezimmer
Zum Glück ist Hektik ein Fremdwort hier auf den Malediven. So kann auch dem Badezimmerritual die nötige Aufmerksamkeit geschenkt werden. Denn die schön und aufwendig gestalteten Badezimmer sind eine Attraktion für sich.
Weisse Strände
Sand so weiss wie Schnee... von Schneeblindheit haben die meisten Schweizer schon mal was gehört. Auf den Malediven muss man aufpassen, dass man sich nicht eine Sand- oder Strandblindheit einfängt.
Fortbewegung
Auf den grösseren Inseln ist das Fahrrad ein beliebtes Fortbewegungsmittel. Anstrengend wird das aber nicht, denn die Malediven sind das flachste Land der Welt. Der höchste Punkt liegt nur 2,4 Meter über dem Meeresspiegel.
Unterwasserrestaurant
Im Hurawalhi-Resort entspannt und mit allen Sinnen geniessen. Und das fast sechs Meter unter dem Meeresspiegel. Was für ein surreales Erlebnis!
Luxuriöse Einsamkeit
Wer gerne Sand zwischen den Zehen hat, der wählt am besten ein Strand- und nicht ein Wasserbungalow. Diese bieten in der Regel sehr viel Privatsphäre und je nach Kategorie Meerblick und einen privaten Pool.
Infinity Pool
Wenn das Auge gen Horizont geht, Pool und Meer ineinander verschmelzen, dann ist die Illusion perfekt.
Nein, nein, nicht Titanic...
Als kleiner Zeitvertrieb kann man abends zum Beispiel einen Sunsetcruise unternehmen. Mit etwas Glück wird das Schiff von verspielten Delfinen begleitet.
Transfer per Speedboot
Denn es soll ja nicht unnötig Zeit verplempert werden.
Regentag auf Como Cocoa Island
Auch auf den Malediven kann es ab und zu mal regnen.
Die beste Reisezeit ist während des Nordostmonsuns von Dezember bis April. Mai bis Oktober ist es meist feucht und windig. Im Juni und Juli sind dann mit Tropenschauern zu rechnen und der Himmel kann bewölkt bleiben. Zwischen den Monsunen ist es oft windstill und heiss.Anantara Kihavah
Braucht es hier noch ein Mannequin?
Kräutergarten
Für eine frische und kreative Küche pflegen viele Küchenchefs eigene Kräutergärten.
Gourmet
Und wenn wir schon beim Essen sind: Ein Gaumentanz ist das Essen auf den Malediven praktisch überall.
Reethi Beach
Kein Fakebild, kein Filter und ganz ohne Nachbearbeitung. Das ist einfach so auf den Malediven...
Gili Lankanfushi
Auf den Malediven gibt es wahnsinnig schöne Resorts. Auf dem Bild sehen wir eine «Villa Suite» mit 210 qm Wohnraum. Wer trotzdem von Platzangst geplagt ist, dem steht noch das üppige «Private Reserve» mit 1700 qm und eigener Wasserrutsche zur verfügung.
Private Reserve
Zum krönenden Abschluss unserer Reise durften wir den letzten Nachmittag in eben diesem unglaublichen «Private Reserve» verbringen. Wir wurden den ganzen Nachmittag nach Strich und Faden verwöhnt und konnten das ganze Anwesen nach Lust und Laune uneingeschränkt benutzen. Wir liessen es uns natürlich nicht nehmen, vor dieser exklusiven Kulisse ein Gruppenfoto zu schiessen.
Angaben Reisebericht

BeraterIn | Kilian Maeder |
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Ziel | Malediven |
Reiseart | WellnessErlebnisreisen |
Weitere Reiseberichte |
Tipps
Unterwasserrestaurants am besten schon bei der Buchung reservieren.
Ein romantisches Candle-Light-Dinner am Strand geniessen.
Lassen Sie sich gut beraten, damit die Insel auch Ihren Ansprüchen entspricht.