Porto – eine charmante kleine Stadt für ein paar Tage
von Renate Aeschlimann
Wunderschöner Ausblick auf den Douro
Der Fluss schlängelt sich von Spanien bis nach Porto 897 Kilometer durch Weinbaugebiete. In Porto geniesst man den Portwein am besten am Ufer des Douro.
Schmale Gassen
Vom Ufer des Douro kann man durch schmale Gassen zum Zentrum der Stadt wandern.
Bahnhof
Geht man etwas weiter den Strassen entlang, kommt man zum Bahnhof wo die berühmten Keramikkacheln, die Azulejos, bestaunt werden können. Ganze Fassaden sind so gefliest!
Torre dos Clérigos
Vom höchsten Kirchturm Portugals, 76 Meter hoch, hat man bei schönem Wetter einen tollen Blick über die ganze Stadt. Achtung: der Aufstieg ist nichts für Leute mit Platzangst.
Azulejos
Ganze Fassaden sind mit diesen Fliesen bepflastert, und man kann immer wieder neue Motive finden. In Lissabon gibt es sogar das Museu Nacional do Azulejo.
Francesinha
Sightseeing macht ja bekanntlich hungrig – probiert unbedingt diese Spezialität! Achtung: nur für ganz grosse Mägen, denn dieses Gericht ist sehr happig. Es besteht aus Toast, viel Fleisch, Käse und dicker Sauce.
Per Boot unterwegs
Will man die vielen Brücken und das schöne Ufer des Douro gniessen, unternimmt man am besten eine Schifffahrt. Eine Flasche Portwein und ein paar Gläser nicht vergessen! Zeit: nachmittags, wenn das Licht so richtig schön ist.
Strandausflug
Matosinhos ist der aufstrebende Ort nur wenige Fahrminuten von Porto entfernt. Hier kann man nach dem Städtetrip wunderbar ausspannen und den Sand zwischen den Zehen spüren.
Angaben Reisebericht

BeraterIn | Renate Aeschlimann |
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Ziel | Europa |
Reiseart | KurztourenErlebnisreisen |
Weitere Reiseberichte |
Tipps
Portwein trinken.
Zimmer mit Aussicht über den Douro buchen.
Im Sommer einen Ausflug zum Strand unternehmen.
Fahrrad mieten um die Stadt zu erkunden.