Reiseerlebnis
erlebt von Jennifer Holzer

Überland durch das lebendige Java, farbenfrohe Bali und entspannte Lombok

Überland durch das lebendige Java, farbenfrohe Bali und entspannte Lombok

Indonesien, schon der Name ruft Bilder von Reisfeldern, Vulkanen, tropischen Sandstränden, dichten Regenwäldern, und freundliche Menschen hervor. Doch bei über 17'000 Inseln fällt es schwer, sich für die richtigen zu entscheiden. Mit dem Rucksack und öffentlichen Verkehrsmittel reist man fast ohne Luxus und Extras, dafür mit Einheimischen. Eine Reise quer durch Java, kurzem Stopp in Bali und einem fantastischen Abschluss in Lombok. Selamat Datang di Indonesia – Herzlichen Willkommen in Indonesien!

Reiseroute

  • Organisiertes Chaos

    Wildes Treiben herrscht auf den Strassen von Jakarta. Mit etwa 11 Millionen Einwohnern ist die Hauptstadt auch gleich die grösste Stadt von Indonesien. Rechnet man Aussenbezirke dazu, sind es sagenhafte 28 Millionen. Da ist ein bisschen Chaos auf den Strasse vorprogrammiert.
    Organisiertes Chaos
  • Reisen mit den öffentlichen Bus

    Mit dem öffentlichen Verkehr zu reisen ist einfach, aber auch sehr anstrengend. Die Strassen sind holprig, die Fahrten lang und oftmals ist der Bus so überfüllt, dass man nur mit dem Gepäck auf dem Schoss einen Platz findet. Dafür reist man mit den Einheimischen und erlebt die typische indonesische Hilfsbereitschaft.
    Reisen mit den öffentlichen Bus
  • Beindruckende Bergfahrt zum Dieng Plateau

    Etwas verlassen und einsam fühlt man sich am Anfang auf dem Dieng Plateau. Doch schnell geniesst man die Ruhe und die geheimnisvolle Aura, die diesen Ort umgibt. Auf unzähligen Pfaden rund um die Hochebene findet man kleine Tempelanlagen, atemberaubende Landschaften und eine Stille wie sonst nirgends auf Java.
    Beindruckende Bergfahrt zum Dieng Plateau
  • Der Ruf des Muezzin

    Befindet man sich zur richtigen Zeit auf dem Dieng Plateau, etwas oberhalb vom Dorfkern, lässt sich der Gesang des Muezzin wunderschön von Moschee zu Moschee verfolgen. Besonders der abendliche Ruf bei Dämmerung bildet eine spezielle Stimmung.
    Der Ruf des Muezzin
  • Über 500 Buddha Statuen zieren den Borobudur Tempel

    Mit insgesamt 9 Stockwerken ist der Borobudur Tempel einer der grössten der Welt. Über die Wände erstreckten sich Flachreliefs, die das Leben und Wirken des Buddhas beschreiben.
    Über 500 Buddha Statuen zieren den Borobudur Tempel
  • Morgenstund hat Gold im Mund

    Geradezu mystisch wirkt die Tempelanlage von Borobudur in der Morgendämmerung. Zudem entkommt man den Touristenmassen, wenn man früh morgens den Tempel besichtigt.
    Morgenstund hat Gold im Mund
  • Yogyakarta – die Studentenstadt

    Lässt man sich auf die Stadt ein, erlebt man unglaubliche Sachen. Auf der Strasse mit einer Gruppe einheimischer jugendlicher Musik machen und dazu Hühnerfüsse essen? Kein Problem! Yogya wie es auch genannt wird, ist eine junge und hippe Stadt, mit einer besonders kreativen Atmosphäre.
    Yogyakarta – die Studentenstadt
  • Sonnenaufgang über dem Mount Bromo

    Raus aus den Federn! Die Fahrt zum Aussichtspunkt geht bereits um 04.00 Uhr los. Doch der frühe Tagesanfang lohnt sich, der Sonnenaufgang über dem Mount Bromo ist ein unvergessliches Erlebnis.
    Sonnenaufgang über dem Mount Bromo
  • Zum Kraterrand hoch geht es über viele, viele Treppen

    Einmal zuoberst angelangt, wird man für die Mühe belohnt. Die Sicht vom Kraterrand des Mount Bromo ist unbeschreiblich. Doch tief durchatmen ist nur bedingt empfehlenswert – je nach Wind riecht es durch den Schwefel stark nach faulen Eiern.
    Zum Kraterrand hoch geht es über viele, viele Treppen
  • Harte Arbeitsbedingungen beim Schwefelabbau

    Beim Vulkan Kava Ijen wird noch heute aktiv Schwefel abgebaut. Die Arbeiter riskieren täglich ihr Leben dabei. Die Körbe die sie den Berg herunter schleppen, wiegen bis zu 70 kg. Die harte Arbeit wird mit 600 Rupien pro Kilo entlohnt, umgerechnet ca. 4 Rappen ... Der 3 km lange Auf- und Abstieg ist auch ohne Balast nicht ganz ohne. Schlecht befestigte Wege, steile und rutschige Abhänge und loses Geröll erschweren die Wanderung.
    Harte Arbeitsbedingungen beim Schwefelabbau
  • Kava Ijen Vulkansee

    Der Anblick des Kratersees lässt den schweisstreibenden Aufstieg vergessen. Doch Abkühlung findet man im Wasser nicht, der See ist durch den Schwefel stark säurehaltig.
    Kava Ijen Vulkansee
  • Kopi – das indonesisches Wort für Kaffee

    Durch sein kräftig, würziges Aroma ist der indonesische Kaffee auf der ganzen Welt bekannt. Beim Besuch einer Kaffeeplantage kann man hautnah erleben, wie er angebaut und geerntet wird. Bei Strassenverkäufern und in den local Restaurants gibt es den «guten» Kaffee leider nicht, denn dieser ist für die Bevölkerung zu teuer. Hier muss man sich mit Instant 3 in 1 Kaffee abfinden.
    Kopi – das indonesisches Wort für Kaffee
  • Erfrischend anders – Bali

    Anstelle des weitverbreiteten Islams in Indonesien wird auf Bali der Hinduismus zelebriert. Eine für unsere Augen wunderschöne Religion. Sie ist überall auf der Insel präsent und verleiht Bali einen ganz speziellen Charme. Religiöse Riten und Feste begleiten die Balinesen von der Geburt bis zum Tod und über den Tod hinaus.
    Erfrischend anders – Bali
  • Mit dem Roller quer durch Bali

    Der Reisanbau hat ihn Bali eine lange Tradition. Beim erkunden der Insel – zum Beispiel mit dem Roller – sieht man die Reisfelder überall. Die grünen Reisterrassen gelten nach hinduistischem Glauben als Himmelstreppen der balinesischen Götter.
    Mit dem Roller quer durch Bali
  • Die Gili Inseln – einst ein Geheimtipp, nun in fester Hand des Tourismus

    Nichts desto trotz lohnt sich der Ausflug auf die drei kleinen Inseln vor Lombok. Entfernt man sich von der Hauptinsel Trawangan, findet man unberührte Strände mit einer fantastischen Unterwasserwelt.
    Die Gili Inseln – einst ein Geheimtipp, nun in fester Hand des Tourismus
  • Kuta, Lombok

    Zu Indonesiens schönsten Stränden zählen die in Kuta, Lombok. Das verschlafene Fischerdorf ist ideal zum entspannen und relaxen. Perfekte Wellen locken Surfcracks aus aller Welt an.
    Kuta, Lombok
Jennifer Holzer

Jennifer Holzer

Erst hinterher stand fest, dass ich da den Grundstein zu meiner Reisekarriere gelegt hatte: Auf jener Sanddüne im namibischen Sossusvlei, Sinnbild eines unerklärlichen Zaubers, den Afrika immer schon auf mich ausgeübt hat. Seither fasziniert mich alles, was anders ist, und «Kulturschocks» sind mir durchaus willkommen, es gibt inzwischen kaum einen Ort auf der Welt, den ich nicht besuchen möchte. Neugierig und optimistisch lasse ich die Dinge auf mich zukommen, denn Reisen erdet, stimmt dankbar und bestätigt immer wieder meine Überzeugung, dass nichts ohne Grund und alles zu seiner Zeit geschieht.

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Wissenswertes rund um Indonesien

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
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Indonesien x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Java, Bali, Lombok, Sumbawa, Komodo, Flores x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Als beste Reisezeit für Indonesien, mit seiner grossen geografischen Ausdehnung und den dadurch zum Teil voneinander abweichenden, unterschiedlichen Klimazonen, gilt für die meisten Regionen die Trockenzeit von Mai bis Oktober, sowie die Übergangsmonate April und November. Die durchschnittlichen Tagestemperaturen liegen ganzjährig zwischen 26°C und 28°C und variieren somit nur gering. Während den regenreicheren Monaten von November bis März kommt es oft zu starken, tropischen Regenschauern und die Luftfeuchtigkeit ist hoch. Zwischendurch scheint aber immer auch die Sonne.

Alles über Indonesien

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