Nepal – Hohe Berge und heilige Seen

Nepal – Hohe Berge und heilige Seen

Besuche auf diesem 10-tägigen Lodge-Trekking das Gebiet von Langtang und Gosainkund, das deutlich weniger oft besucht wird, als die populären Regionen Annapurna und Everest. Die Reise beginnt im Kathmandu-Tal, wo du einige der schönsten Heiligtümer von Nepal besichtigst. Von Syabru aus wanderst du durch schöne Wälder ins Tal von Langtang, wo du immer näher zu den Eisriesen des Langtang Himal gelangst. Du hast die Möglichkeit, den 4980 Meter hohen Aussichtspunkt Cherko Ri zu besteigen. Der Weg führt weiter zu den wunderschönen heiligen Seen von Gosainkund auf 4000 Metern. Nach der Überquerung des 4610 Meter hohen Laurebina La Passes wanderst du vorbei an kleinen Dörfern. Immer wieder begegnest du hier nepalesischen Bauern, welche die vielen kleinen Terrassenfelder bewirtschaften. 

  • Orte
    ab/bis Kathmandu
  • Empfohlene Reisedauer
    17 Tage
  • Transportmittel
    Flug, Überlandfahrten und Transfers, Trekking
  • Unterkunft
    Hotels, Lodges
  • Gruppenreise
    ab 2 Personen / bis 10 Personen

Meine Highlights

Reiseroute

  • Tag 1 + 2 | Aufbruch nach Nepal und Ankunft in Kathmandu

    Linienflug nach Kathmandu. 

    Am Flughafen werden wir von unserem lokalen Partner empfangen, der uns in unser Hotel oder Gasthaus bringt. Wir wohnen die ersten Tage bewusst ausserhalb des Zentrums der Millionenstadt Kathmandu. Orte wie Bodnath, Bhaktapur oder Patan sind viel entspannter als das Zentrum von Kathmandu und ideal, um unsere Nepalreise zu starten. Auch die Fahrzeiten resp. Verkehrssituation ist hier angenehmer, dazu sind wir nahe an etlichen der «Highlights» im Kathmandu-Tal. Zudem gibt es hier schöne Unterkünfte.

    Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter)
    Fahrzeit ½ Stunde.

  • Tag 3 | Besichtigungen im Kathmandu-Tal

    Wir besichtigen das wichtigste hinduistische Heiligtum in Nepal, den Tempel von Pashupatinath. Dieser ist Zielort für viele Pilgernde und Sadhus. Diese Asketen türmen ihre teils meterlangen Haare auf dem Kopf auf wie ihr Vorbild, der Hindugott Shiva. Bei der riesigen Stupa von Bodnath im tibetischen Viertel geniessen wir die friedliche Atmosphäre und umrunden mit den zahlreichen Tibetern und Tibeterinnen das grosse Bauwerk. Heute haben wir auch Zeit, um eine der alten Königsstädte Bhaktapur oder Patan zu besuchen. Spannend sind die Durbar Squares hier. Die jahrhundertealten Tempel mit den kunstvollen Holzschnitzereien gehören zum Weltkulturerbe der Unesco.
    Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter)
    Spaziergang ½ Stunde
    Fahrzeit 1 h.

     

  • Tag 4 | Zum Ausgangspunkt unseres Trekkings

    Wir fahren zeitig in Kathmandu los, da es eine lange Fahrt wird. Der erste Teil der Strecke führt durch recht flaches Gebiet bis nach Kakani. Bei guter Sicht haben wir einen wunderbaren Blick auf das Manaslu-Massiv im Westen und bis zur Langtang-Kette im Osten. Trishuli Bazar ist das Handelszentrum der Region. Das Tal wird nun immer enger und die Strasse steiler. Nach einer anstrengenden Fahrt erreichen wir Shyabru, den Ausgangspunkt unseres Trekkings.

    Übernachtung in Lodge in Shyabru (1460 Meter)
    Fahrzeit 6 ½ - 7 h (oder 8 – 9 h falls auf der alten Strecke gefahren werden muss)

  • Tag 5 | Trekkingstart

    Nach der gestrigen Autofahrt freuen wir uns auf den Start des Trekkings. Über eine Hängebrücke überqueren wir den Bhote Koshi Fluss und folgen dem Langtang Khola (Khola = Fluss) aufwärts. Der Weg führt durch schöne Wälder und wir halten die Augen offen, vielleicht sehen wir Languraffen in den Bäumen, bunte Vögel oder riesige Schmetterlinge. Es gibt hier sogar seltene Arten wie den scheuen Roten Panda oder den Schwarzbären, eine Sichtung ist aber sehr selten und wäre ein grosses Glück. Nach 1000 Höhenmetern Aufstieg erreichen wir das kleine Dorf Rimchen. Von hier aus ist es nicht mehr weit bis zu unserem Übernachtungsort mit dem wohlklingenden Namen Lama Hotel.

    Übernachtung in Lodge in Lama Hotel (2500 Meter)
    Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 1000 m, Abstieg 50 m, Gehdistanz 10.5 km

  • Tag 6 | Schönes Langtang-Tal

    Wir steigen durch schöne Eichen-, Ahorn- und Rhododendronwälder weiter aufwärts. Immer wieder haben wir einen schönen Ausblick auf den über 7200 Meter hohen Langtang Lirung. Hinter Ghodatabela wird das Tal weiter und flacher. Nach einem langen Trekkingtag erreichen wir Langtang, das schönste Dorf im Tal. «Lang» heisst auf tibetisch «Yak» und «tang» bedeutet «folgen». Gemäss einer Legende hat ein Mönch dieses Tal entdeckt, als er auf der Suche nach einem entlaufenen Yak war. Daher der Name Langtang. 

    Übernachtung in Lodge in Langtang (3450 Meter)
    Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 1000 m, Abstieg 0 m, Gehdistanz 11.5 km

  • Tag 7 | Kloster und Käse

    Unser Weg führt durch eine immer kargere und steinigere Landschaft. Fotogen sind die kleinen Chörten am Wegrand und die alten Manimauern, welche mit gemeisselten Steinen bedeckt sind. Wir begegnen auch wasserbetriebenen Gebetsmühlen, bevor wir das Kloster Kyanjin Gompa erreichen. Dieses Kloster gehört der buddhistischen Richtung der Nyngmapas an, der ältesten der vier tibetisch-buddhistischen Richtungen. Wir befinden uns hier nahe der tibetischen Grenze und viele der schwierig zu bewirtschaftenden Gebiete wurden von tibetischen Flüchtlingen besiedelt. Hier steht auch eine Käserei, die vor über 60 Jahren mit Schweizer Hilfe aufgebaut wurde. Während des Sommers werden hier einige tausend Kilogramm Käse produziert, welcher von Trägern oder Tragtieren nach Kathmandu transportiert wird. Vielleicht haben wir Glück und können ein bisschen vom Käse probieren.

    Übernachtung in Lodge in Kyanjin Gompa (3870 Meter)
    Trekking 3 h, Aufstieg 400 m, Abstieg 0 m, Gehdistanz 6.5 km

  • Tag 8 | Fantastische Aussicht vom Cherko Ri (4980 Meter)

    Heute hoffen wir auf schönes Wetter. Wir wandern talaufwärts, bevor wir uns an den Aufstieg auf den Cherko Ri machen. Immer steiler steigen wir hinauf, bis wir schliesslich den Gipfel mit den farbigen Gebetsfahnen erreichen. Der Wind trägt die aufgedruckten Gebete zu den Göttern, die auf den hohen Himalaya-Gipfeln wohnen. Der Anstieg war anstrengend, aber das vergessen wir schnell bei der schönen Aussicht von hier oben. Langtang gilt zu Recht als eines der schönsten Hochtäler von Nepal. Wir geniessen das phantastische Bergpanorama, bevor wir uns auf den Abstieg machen und am Nachmittag müde, aber glücklich unsere Lodge in Kyanjin Gompa erreichen.

    Übernachtung in Lodge in Kyanjin Gompa (3870 Meter)
    Trekking 6 – 8 h, Aufstieg 1150 m, Abstieg 1150 m, Gehdistanz 12 km

  • Tag 9 | Auf bekanntem Weg nach Lama Hotel

    Heute führt uns der Weg zurück nach Langtang. Wir machen eine kurze Pause, bevor wir auf bekanntem Weg zurück nach Lama Hotel wandern, wo wir vor einigen Tagen bereits übernachtet haben.

    Übernachtung in Lodge in Lama Hotel (2500 Meter)
    Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 0 m, Abstieg 1400 m, Gehdistanz 18 km

  • Tag 10 | Ab und auf

    Wir steigen dem Langtang Khola entlang abwärts, bis wir diesen nach Rimchen überqueren. Am Ende des Tages bringt uns ein kurzer, aber steiler Aufstieg nach Thulo Shyapru. Dies ist ein schönes Dorf mit über 70 Häusern.

    Übernachtung in Lodge in Thulo Shyabru (2250 Meter)
    Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 500 m, Abstieg 700 m, Gehdistanz 9.5 km

  • Tag 11 | Hinauf nach Shin Gompa

    Heute kennt unser Weg vor allem eine Richtung, nämlich aufwärts. Nach gut vier Stunden erreichen wir unser heutiges Tagesziel Shin Gompa. Falls die Gompa (Kloster) offen ist, dann lohnt sich ein Besuch. Hier gibt es auch eine weitere Käserei.

    Übernachtung in Lodge in Shin Gompa (3400 Meter)
    Trekking 4 h, Aufstieg 1200 m, Abstieg 50 m, Gehdistanz 6.5 km

  • Tag 12 | Zu den heiligen Seen von Gosainkund

    Nach zwei bis drei Stunden erreichen wir Lauribina. Von hier haben wir eine wunderschöne Aussicht auf die fernen 8000er Annapurna und Manaslu sowie den Ganesh Himal. Auch unseren «alten Bekannten» Langtang Lirung sehen wir einmal mehr. Danach geht es steil bergauf. Der eindrucksvolle Weg zu den heiligen Seen wurde stellenweise direkt in den Fels geschlagen. Der erste See ist der Sarasvatikund. Wir steigen weiter und erreichen den mittleren, grössten See Bahiravkund, bevor wir zum eigentlichen Gosainkund See kommen, welcher dem Hindugott Shiva geweiht ist. Jeweils am Vollmond im August kommen hunderte gläubige Hindus hierhin, um in diesem heiligen See zu baden. Wir geniessen diese einmalig schöne See- und Berglandschaft. Wenn wir möchten, können wir den heiligen Gosainkund im Uhrzeigersinn umrunden, wie dies die Hindus machen.

    Übernachtung in Lodge in Gosainkund (4400 Meter)
    Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 1050 m, Abstieg 50 m, Gehdistanz 9.5 km

  • Tag 13 | Über den 4600 Meter hohen Lauribina Pass

    Ein ungefähr 1 ½-stündiger Aufstieg bringt uns auf den Lauribina Pass. Es ist möglich, dass wir hier ein Stück durch den Schnee stapfen müssen. Auf der Nordseite des Passes bleibt manchmal das ganze Jahr Restschnee liegen und es kann hier oben auch zu jeder Jahreszeit schneien. Auf der Passhöhe wehen unzählige Gebetsfahnen im Wind und der kleine See mutet magisch an. Ein angenehmer Weg führt uns über mit Geröll durchsetzte hochalpine Weiden hinunter nach Phedi und weiter nach Ghopte, wo wir unsere Lodge beziehen.

    Übernachtung in Lodge in Ghopte (3420 Meter)
    Trekking 7 h, Aufstieg 350 m, Abstieg 1350 m, Gehdistanz 11.5 km

  • Tag 14 | Letzter Trekkingtag

    Heute ist Trittsicherheit gefragt. Es geht auf und ab über felsige Wege mit teils rutschigen Partien bis zu einer kleinen Höhle. Von hier aus führt der Weg steil hoch zum Thadepati Pass (3690 Meter), bevor wir wieder steil nach Melamchigaon absteigen. Wir wandern durch schöne Wälder und vorbei an Alpen, wo die Einwohner und Einwohnerinnen der tiefergelegenen Dörfer in den Sommermonaten ihr Vieh weiden lassen. In Tarkeghyang endet unser schönes Trekking und wir feiern am Abend mit unserer Crew das gute Gelingen.

    Übernachtung in Lodge in Tarkeghyang. (2600 Meter)
    Trekking 7 h, Aufstieg 1050 m, Abstieg 1850 m, Gehdistanz 14.5 km

  • Tag 15 | Zurück nach Kathmandu

    Heute fahren wir an unzähligen Terrassenfeldern vorbei und haben so einen Einblick in landwirtschaftlich geprägte Siedlungen. Mit einfachen Methoden wird hier Reis, Gerste, Weizen und Hirse angebaut. Die spannende Fahrt bringt uns zurück nach Kathmandu, wo wir unsere Zimmer in einem schönen, zentralen Hotel beziehen. Der Rest des Tages ist zur freien Verfügung. Wir haben Zeit zum Relaxen. Wir haben in der Umgebung unzählige Möglichkeiten zum Einkaufen, einen Tee zu trinken oder sich eine Massage zu gönnen.

    Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter)
    Fahrzeit 5-6 Stunden.

  • Tag 17 | Affentempel und letzter Tag in Nepal

    Heute Morgen besuchen wir Swayambunath. Auf einem Hügel nordöstlich der Altstadt von Kathmandu gelegen, steht der Tempelkomplex von Swayambunath mit der grossen Stupa, welche von mehreren Tempeln und Klöstern umgeben wird. Wir fahren im Auto bis zum Fuss des Hügels. Ab hier müssen wir die 365 Stufen zum Tempel zu Fuss hochgehen. Der Name «Affentempel» stammt von den hunderten Affen, die den Weg zur Stupa hoch säumen und auf Futter von den Besuchenden hoffen. Oben angekommen hat man eine herrliche Sicht auf Kathmandu. Swayambunath ist mit 2000 Jahren eines der ältesten Heiligtümer des Tales. Der Nachmittag ist zur freien Verfügung. Wir haben Zeit, unsere letzten Einkäufe zu tätigen, in einem der vielen Restaurants einen «richtigen» Kaffee zu geniessen oder einfach dem Treiben im Markt zuzuschauen. Heute Abend gehen wir aus fürs Abschlussessen. In einem alten Palast geniessen wir nicht nur eines der besten Dal Bhat von Nepal, sondern bewundern auch die traditionellen nepalesischen Tänze.

    Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter)
    Fahrzeit 1 h

  • Tag 17 | Heimreise

    Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck fliegen wir am Folgetag zurück in die Schweiz. 

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 3650.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • 12.04.2024 - 28.04.2024
  • 15.11.2024 - 01.12.2024

  • Flüge ab/bis Zürich in Economy-Klasse
  • 4 Übernachtungen im Hotel im Doppelzimmer im Kathmandu-Tal, 11 Übernachtungen in Lodges im Doppelzimmer während des Trekkings
  • Vollpension während der ganzen Reise, in Kathmandu nur Frühstück und Abschlussessen
  • Lokale englischsprechende Reiseleitung plus Begleitmannschaft während des Trekkings
  • Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Programm
  • Alle Überlandfahrten und Transfers plus Zugfahrt
  • Visum für Nepal

  • Getränke in Hotels, Gasthäusern und Lodges
  • Trinkgelder (CHF 80 – 120 pro Person)

Die angegebenen Zeiten sind als Richtwerte zu verstehen. Je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmenden oder aus anderen Gründen können diese von den Angaben abweichen.

Programmänderungen (wegen Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden, Wasserstand oder -vorkommen auf der Trekkingroute etc.) bleiben ausdrücklich vorbehalten!

Anforderungen

  • Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 4 Tagesetappen von 3-5 Stunden, 6 Tagesetappen von 6-8 Stunden.
  • Schwindelfreiheit und Trittsicherheit für einige Passagen (vergleichbar mit unseren rot-weiss markierten Bergwegen in steilerem Gelände).
  • Das Hauptgepäck wird während des Trekkings transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selbst.
  • Überlandfahrten von/nach Kathmandu von 5-9 Stunden.

Sicherheitsausrüstungen

Für unsere Sicherheit haben wir Folgendes mit dabei:

  • Umfangreiche Notfallapotheke
  • Pulsoxymeter zur Sauerstoffmessung im Blut
  • Sauerstoff-Flasche
  • Wasserfilter von Katadyn
  • Satellitentelefon

Himalaya Tours hat ein eigenes 24h-SOS-Telefon. Abnehmen tut nicht «irgendein» Callcenter, sondern ein*e Expert*in von unserem Büro. So erhältst du im Notfall keine belanglose Auskunft, sondern rasche Hilfe.

Angebotsnummer: HIM - 31237

Fokus Umwelt und Soziales

Verantwortungsbewusst Reisen
  • Kürzester möglicher Umsteigeflug, da kein Direktflug verfügbar
  • Abfall wird mitgetragen und Benutzung eines Wasserfilters auf Trekkings
  • Kochen auf Gas
  • Einheimische Landleistungsträger, oft langjährige Partner 
  • Ausrüstung und Bonus für die lokale Crew

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Wissenswertes rund um Nepal

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Nepal x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die Monate Oktober bis April gelten als optimale Trekkingzeit mit angenehmen Tagestemperaturen und kühlen Nächten. Tiefere Bergregionen können auch in den Wintermonaten November bis Januar bestiegen werden. Während dieser Zeit ist es meist trocken und es fällt wenig Regen. Die beste Reisezeit für das Hochgebirge sind die Monate März und April, dann herrschen nahezu perfekte Wetterbedingungn für ein Trekking im Himalaya-Gebirge. Juni bis September gelten als Monsunzeit und es fällt der meiste Regen. Insbesondere die Tiefebene wird von starken Regenfällen heimgesucht. Nach der Regenzeit erblüht die Landschaft in satten Farben und die Luft ist klar.

Alles über Nepal

Alle Länderinfos über Nepal findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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